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17.0 hodin celkem (16.5 hodin v době psaní recenze)
Review zu Wolfenstein: The Old Blood

Vorab muss ich noch sagen, dass ich mir dieses Spiel anstatt für normale 20 Euronen für 9,99 Euronen gekauft habe, da es reduziert wurde. Ich empfehle übrigens dringend das Hauptspiel zum Addon vorher gespielt zu haben! ;-)

Pro:

+ gute Grafik
+ sehr leichte Steuerung
+ sehr gutes Gameplay
+ neue Waffen (Laderoboter, Rohre etc.)
+ Zwischensequenzen sind jetzt auch in der Egoperspektive
+ erzählt die Vorgeschichte von Wolfenstein The New Order
+ Wulfburg ist zu sehen
+ Zivilistenbegegnungen (Hatte man in W:TNO ja eher selten)
+ viele Albträume (Wer W:TNO gezockt hat, weiß was ich meine)

Contra:

- Story eher mager... (nach 5 Spielstunden schon durch)
- Engine sorgt für unscharfe Texturen, wenn man sich immer wieder schnell umdreht
- W:TNO war ja storymäßig teilweise noch logisch, aber hier in "The Old Blood" wirds leider etwas unlogisch.

Ja, warum eigentlich unlogisch? (Achtung Spoiler!)

Man kämpft in den letzten 3 Kapiteln gegen brennende Untote... Das ist ansich eigentlich in Ordnung, aber man hätte es einfach nicht erwartet. Außerdem ist der Endgegner ein Monster und man muss ihm die ganze Zeit in die Fresse ballern... nicht sehr niveauvoll.

Da ich (wie oben schon erwähnt) das Addon reduziert gekauft habe, hat es sich für mich gelohnt. Andere, die das Spiel für 19,99€ gekauft haben, sind eventuell entäuscht gewesen und ich kann es ihnen nicht verübeln. Dieser Addon lohnt sich meines Erachtens nicht für 19,99€. D.h. ihr solltet es euch reduziert gönnen. Vorerst nicht. Und auch nur dann, wenn ihr W:TNO davor gezockt habt.

Generell muss ich noch erwähnen, dass W:TNO etwas niveauvoller war, aber deshalb kauft man sich Wolfenstein sowieso nicht.

Übrigends gab es (aus meiner Sicht) lediglich zwei Höhepunkte des Spiels (diejenigen dei W:TNO gespielt haben wissen was ich meine). (Achtung wieder Spoiler!) Am Anfang von W:TNO meinte Fergus, dass er auf die Toilette gehen muss. (Im Flugzeug) Tja, und hier am Ende von W:TOB erwähnt Fergus das bereits vor der Fahrt zum US-Flughafen. Des Weiteren noch als die brennenden Nazizombies plötzlich auftauchten.

Ich danke fürs Lesen und wünsche sehr viel Spaß beim Spielen! ;-)

http://steamoss.com/steamstore/app/354830
Odesláno 25. června 2015. Naposledy upraveno 15. prosince 2017.
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22.4 hodin celkem (20.9 hodin v době psaní recenze)
Review zu Stranded Deep

Edit: Nach dem die 1.0 Version nach 7 JAHREN mal erschienen ist, dachte ich mir, dass ich mir das Spiel mal wieder anschauen werde.
Stranded Deep ist wohl die Videospielomage zum großartigen Film "Cast Away" mit einem famosen Tom Hanks! Anfangs als ich mir das Spiel im Januar 2015 kaufte wusste ich noch nicht, dass das Spiel voller Eastereggs zu diesem Film strotzt. Seien es die FedExpakete, das Schlauchboot, oder der Volleyball namens Wilson. So viele Details über die man sich gleich doppelt freut wenn man den Film kennt!
Stranded Deep ist auch das erste Spiel, dass ich mir jemals auf Steam gekauft hatte. Zuvor hab ich nur Free-To-Play-Spiele gespielt und Stranded Deep war mein erster Titel, den ich mir in den Warenkorb geholt habe.
Die Updates sollten meiner Meinung nach regelmäßiger sein, schließlich ändert sich im Spiel wenig bis gar nichts. Zumindest ist dieses Gefühl bei mir erstarkt.
Doch das größte Problem des Spiels ist, dass die Inseln zu klein sind und irgendwann die Vorräte ausgehen und man gezwungen ist "umzuziehen". Da man keinen Rucksack oder dergleichen besitzt musste man jedes einzelne Item ins Boot werfen und sich den harten Weg mit seinem Umzugsboot durchpaddeln. Es war eine Tortur...

Kommen wir für die Schnellen unter uns einfach mal zur Pro-Contra-Liste:

Pro:

+ Anspielungen zu Cast Away
+ Wenig Speicherplatz wird verbraucht
+ Hauptmenü sieht mit dem Bild recht hübsch aus
+ Musik ist recht gut
+ Beim Craften ist es egal, ob du den benötigten Gegenstand zum Craften im Rucksack, in der Hand, oder in der Umgebung "rumliegend" hast. Ist eigentlich ein ganz interessantes Feature

Contra:

- Die Inseln sind zu klein, sodass man irgendwann an Vorräten mangelt
- Überflüssiger Launcher beim Starten des Spiels
- Crafting macht keinen Spaß, weil man viele unterschiedliche Dinge zuvor herstellen muss, um das eigentlich craften zu können, was man craften möchte. Für so etwas wie ein "Water Still" brauche ich "Cloth" für das brauche ich "Loom" und für das brauche ich Seile etc... Es nervt... Generell braucht man für viel zu viele Dinge Seile, um diese herzustellen. Was bedeutet, dass man ständig darauf wartet bis die Pflanze, die den Rohstoff für Seile hergibt, wieder gewachsen ist. Spaß sieht anders aus
- Effekt vom Fernglas sieht furchtbar aus und generell bringt das Ding eh nix, weil man nicht mal so weiter schauen kann, als normal
- Aufgrund der Natur des Spiels, weil Inseln so klein sind, spawnen alle Ressourcen merklich nach, selbst Steine. Dadurch geht die Immersion flöten...
- Es gibt keine Ingame-Erklärung dafür, warum der Charakter plötzlich all das Wissen hat, woher er all das Zeug craften kann. Mag sein, dass er vielleicht ein gewisses Vorwissen hat, aber wahrscheinlicher ist, dass er dank des Flugzeugabsturzes zum Genie geworden ist. The Forest hat sich da wenigstens noch die Mühe gemacht und dem Charakter ein Survival-Handbuch in die Hand gedrückt

Prontra:

+- Es gibt kaum Gründe um ins Wasser zu steigen. Höchstens die versunkenen Schiffe, falls man eins in der Nähe hat. Heißt also das Haie auch kaum eine Bedrohung sind, sofern man wasserscheu ist.
+- Generell sieht das Spiel nicht gut aus... Besonders die Skybox und einige Büsche sind verbesserungswürdig. Das Spiel gaukelt mit schönen Effekten eher vor, dass es gut aussieht. Das Wasser und Sonnenauf- bzw. untergänge sind hingegen ganz nett
+- Selbst wenn man das Spiel auf Englisch stellt sind einige Wörter nach wie vor auf Deutsch... Wieso? Selbst Steam ist bei mir auf Englisch gestellt wtf?
+- Der Charakter hält das Messer so, als würde er gleich einen abstechen wollen
+- Man muss Sachen in die Hand nehmen, um sie droppen zu können...

Das Spiel macht für eine kurze Zeit ziemlich viel Spaß (Ich weiß nicht wie das Spiel heutzutage aussieht, meine Review bezieht sich nur auf die Zeit, die ich Anfang 2015 mit dem Spiel verbracht hatte) und der normale Preis von 14,99€ ist vollkommen aktzeptabel!

Ich danke fürs Lesen und wünsche sehr viel Spaß beim Spielen! ;-)

http://steamoss.com/steamstore/app/313120/Stranded_Deep/
Odesláno 20. června 2015. Naposledy upraveno 14. srpna 2022.
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4.1 hodin celkem
Review zu Besiege

Besiege habe ich mir mal vor Ewigkeiten gekauft. Genauer gesagt am 21.Februar 2015. Also GENAU vor 5 Jahren! (komischer Zufall, dass ich dann gerade die Review verfasse. Egal.)
Besiege gehörte zu einem meiner ersten Spiele, die ich mir auf Steam gekauft habe. Ich weiß damals nicht mal mehr wieso ich es mir überhaupt geholt habe. Naja.
Jedenfalls wollte ich warten bis das Spiel seine Veröffentlichung der Version 1.0 erhält und dann erst richtig loslegen. Das Problem ist nur: Ich werde mit dem Spiel nicht warm. Also, ÜBERHAUPT NICHT!
Vor dem Kauf, damals, wollte ich wohl genau zwei Dinge: meinen Zerstörungswahn und meine Baulust befriedigen. Problem ist hierbei nur, dass beides, zumindest für mich, nicht wirklich funktioniert.
Meinen Zerstörungswahn kann ich nicht richtig ausüben, weil nicht alle "Zonen" (Level) Zerstörung verlangen. Gelegentlich muss man dann gewisse Aufgaben erfüllen.
Meine Baulust kann ich auch nicht richtig ausüben, weil zuallererst das Tutorial richtig schlecht ist und KAUM etwas erklärt. Wir reden hier von einem Tutorial, dass 4 Spalten Text beinhaltet (kurze, wie ich noch erwähnen sollte) und einen Link der auf die STEAMGUIDES verweist! Ja, geht´s noch? Die Entwickler hatten 5 Jahre Zeit ein vernünftiges Tutorial zu entwickeln und sind dabei kläglich gescheitert. Ich weiß, ich nenne es immer wieder als positives Vorzeigebeispiel, aber man sehe sich doch mal das Ingame-Handbuch zu Banished an! Mir hat das Spiel zwar auch nicht sonderlich gefallen, weil es irgendwann eintönig wurde, aber das Handbuch... Großartig! So etwas, hätte Besiege nicht geschadet. Besonders, wenn man die relative Komplexität des Spiels bedenkt. Zudem kommt noch ein Limit, zu allen Seiten, wie hoch, breit und lang man bauen darf. Ausübung von Kreativität, zumindest in der Kampagne, sieht anders aus.
Ich weiß nicht... Mir gefällt das Spiel einfach nicht. Es ist jedoch kein schlechtes Spiel!
Deshalb ist diese Review eher eine Warnung, statt eine Nichtempfehlung!

Pro:

+ Das Hauptmenü ist recht hübsch
+ Spielprinzip ist in Ordnung
+ Die Ästhetik des Spiels hat mir sehr gefallen. Alles im Spiel ist in einem gewissen Look einheitlich gehalten. Ich weiß zwar nicht wieso, aber das hat mir irgendwie gefallen und war eine Erwähnung meinerseits wert
+ Steamworkshop

Contra:

- Sehr schlecht geführtes Tutorial. Ich meine, die offizielle Anleitung schickt mich zur Liste der Steamguides! Wirklich?
- Einige Objekte muss man mit der Tastatur bedienen. Bei so etwas denke ich mir immer: Entweder, Oder! Mich persönlich stört es nämlich eine ganze Weile mit der Maus herumzutüfteln und mein Gefährt zu bauen, nur um dann in Aktion mit der Tastatur zu steuern...
- Konstrukte halten viel zu wenig aus. Die Physik dabei ist nicht wirklich nachvollziehbar
- Für ein Tüftlertool ist es nicht wirklich gut durchdacht. Fällt besonders am Interface auf

Prontra:

+- Text ist ziemlich klein und merkwürdig unscharf (besonders in den Optionen)

Ich habe mir mehr vom Spiel erhofft. Muss ich so ganz ehrlich sagen. Schade.
Odesláno 11. června 2015. Naposledy upraveno 21. února 2020.
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77.6 hodin celkem (38.6 hodin v době psaní recenze)
Review zu The Forest

If the lighter goes out in a cave, I just stop.
EVERY ♥♥♥♥♥♥♥ TIME!


The Forest gehört, neben The Long Dark und Subnautica, zu den besten Survivalspielen auf Steam, die ich bisher spielen durfte.
Wobei ich wirklich darauf bestehen muss, The Forest noch weit unter diesen beiden anderen Titeln zu stellen, zumindest was die Qualität des jeweiligen Spiels betrifft.
Sicher, The Forest ist kein schlechtes Spiel, wirkt es aber dennoch schlechter als The Long Dark, oder Subnautica.
Bei The Forest sind es diese ganzen Kleinigkeiten, die das Spiel runterziehen. Das schlampige Bausystem, diverse Bugs (hauptsächlich witziger Natur und in keinster Weise nervig) und einfach diese vielen kleinen Bagatellen, die die gesamte Spielerfahrung nach und nach herunterziehen, aber dazu später mehr in der Liste weiter unten.
The Forest gehört zu einen der ersten Spiele, die ich mir auf Steam gekauft hatte. Der damalige Trailer hat mich total in den Bann gezogen, sodass ich, ohne zu zagen, mir das Spiel geholt habe.
Und das auch, stellenweise zumindest, zurecht! Bietet doch The Forest alles, was man als Survivalfan begehren kann. Eine riesige, handgemachte Openworld, Crafting, Building und Survivalelemente, wie Hunger, Durst, Temperaturregulierung und auch Feinde, wie Kannibalen, die mehr wie Zombies wirken, als wie menschliche Wesen, aber sei´s drum.
Kurz: eines der Spiele auf Steam, die man sich als Survivalfan definitiv nicht entgehen lassen darf!

Kommen wir für die Schnellen unter uns einfach mal zur Pro-Contra-Liste:

Pro:

+ Grafikmäßig sieht The Forest recht gelungen aus, auch wenn auf Distanz das Spiel recht häßlig wird (vor allem bei Bäumen), selbst auf den höchsten Einstellungen
+ Vor allem die Wasserreflektionen in dunklen Höhlen sehen fantastisch aus!
+ Apropos, das Spiel ist hervorragend optimiert worden!
+ Soundtechnisch lässt sich The Forest nicht lumpen. Das Abtrennen von Gliedmaßen war noch nie erfüllender
+ Koop ist immer toll! Gut, dass The Forest das auch anbietet!
+ Auffindbare Orte zeigen recht interessante Geschichten. Das sogenannte "enviromental storybuilding" ist immer ein Augenschmaus!
+ Das Flugzeug stürzt bei Spielneubeginn in vier unterschiedlichen "Landeplätzen" ab, um so eine unterschiedliche Startposition zu garantieren, ähnlich wie bei Subnautica

Contra:

- Einige Gegenstände ploppen in der Distanz auf
- Beim Craften kann es mal vorkommen, dass man einen falschen Gegenstand dazu legt und diesen nicht sofort entfernen kann, weil ein anderes Objekt über ihm liegt und man zuerst dieses entfernen muss, um das darunterliegende zu entfernen. Haarspalterei, die unnötig nervt
- Man kann Waffen und ähnlich nützlichem Zeug keine Nummerntasten zuweisen und muss, um den jeweiligen Gegenstand nutzen zu können, immer wieder aufwendig aufs Neue das Inventar öffnen
- Gebratenes Fleisch muss direkt und sofort vom Feuer gegessen werden und kann nicht für später aufbewahrt werden. Wirklich?
- Giftige Beeren zu Essen hat keinerlei negative Auswirkung. Du stillst damit den Hunger, hörst kurz ein Röcheln und das wars! Wirklich?
- Es macht wenig Sinn, dass ich von gewissen Items unbegrenzt viele mit mir herumschleppen kann und andere hingegen nicht. Tausend Stofffetzen wiegen nämlich bestimmt mehr, als wenn ich einen weiteren Stein mit mir herumtrage
- Unter Wasser kann man kaum etwas erkennen, selbst mit der Taucherausrüstung
- Animationen von Hand und Fuß, haben weder Hand noch Fuß und sehen verbesserungswürdig aus
- Das Buildingsystem ist schlampig umgesetzt worden und lässt viel Raum für Verbesserungen übrig
- Bugs sind in The Forest leider allgegenwärtig. Wie bereits gesagt sind diese hauptsächlich witziger Natur, also nichts besorgniserregendes
- Es gibt keinerlei Möglichkeit seine Speicherslots vernünftig zu verwalten. Heißt, kein Löschen, oder Kopieren von diversen Daten! Glücklicherweise gibt es da einen Trick, um einen Speicherplatz zu löschen:

  1. Tippe "rawmeatmode" im Hauptmenü ein
  2. Wähle den Speicherslot aus, den du löschen möchtest
  3. Sterbe in diesem Speicherslot
  4. Fertig, da "rawmeatmode" den Perma-Death-Modus aktiviert und der Speicherslot dann gelöscht wird, solltest du sterben!

Prontra:

+- Die deutsche Übersetzung ist manchmal fehlerhaft
+- Die Erzählung der Geschichte ist weniger strukturiert als in Subnautica. In Subnautica bekommt man einen Zielort nach dem anderen, bis zum großen Finale. In The Forest ist das deutlich weniger linear und hängt von dem Erkundungsdrang des Spielers selbst ab, was zwar nichts schlechtes ist, aber als Entwickler sollte man sich nicht auf derlei Dinge verlassen und wenigstens eine Art Brotkrumenspur legen, um das interessanter zu gestalten. Quasi so, dass man von Hinweis zu Hinweis jagen muss, mit ein wenig Detektivarbeit, wie bei einer Schnitzeljagd. Das hätte mir deutlich mehr gefallen als:
"Ja, geh mal in diese Höhle voll mit Kannibalen, vielleicht ist da ja was storyrelevantes drin, vielleicht aber auch nicht. Wenn nicht, Pech gehabt!"
+- Es passiert viel zu häufig, dass nach der Fällung eines Baumes, die Baumstämme wegrollen
+- Äste sind auf dem Boden irgendwie schwer zu entdecken, weshalb ich wie wild E drücke, um sie unbedacht aufzuheben
+- Viele Objekte verharren ineinander
+- Ein komplett volles Inventar ist ziemlich unübersichtlich:

https://steamoss.com/sharedfiles/filedetails/?id=1752543153

The Forest mag nicht zu den realistischsten Survivalspielen gehören, die es auf dem Markt gibt, aber dennoch sollte man als Genrefan wirklich einen zweiten Blick riskieren!
Vor allem bei dem Preis! Ist doch The Forest recht günstig zu haben, selbst zum Vollpreis!

Ich danke fürs Lesen und wünsche sehr viel Spaß beim Spielen! ;-)

https://steamoss.com/steamstore/app/242760/The_Forest/
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