Sons Of The Forest,

*Early Access* Bewertung

Das Spiel ist würdig einen guten Nachfolger genannt werden zu können,
nicht nur das schwächen von The Forest hier ausgebessert worden sind, sondern auch da man
grundlegende Mechaniken wie das Bauen verändert hat und das mit einer Positiven Note.

Klar das Spiel hat einige Kinderkrankheiten, nichtsdestotrotz ist es im vergleich zu bestimmten AAA-Titeln ohne gravierende Grafik Bugs versehrt und hat keine abstürzte auf meinem PC zu verzeichnen.

ACHTUNG *SPOILER*

Die Handlung ähnelt dem Vorgänger aber die Umsetzung von diesem Teil ist gelungen und gibt einem das Gefühl das es nicht das gleiche bzw nur eine Kopie mit verbesserter Grafik wäre *HUST FAR CRY HUST*.

Bauen:
Das bauen hat mir in diesem teil sehr Spaß gemacht, klar dauert es wegen der neuen Mechanik etwas länger aber es ist um ein großes maß authentischer geworden, man kommt anfangs nicht ganz zurecht aber später merkt man das es wirklich passend zu einem Survival Erlebnis konzipiert worden ist.
Die Türen sind noch nicht so sauber weil es manchmal Bugt und sich komisch verhält aber das sollte sich später ausbessern, die üblichen Konstruktionen von The Forest findet man auch hier wieder, es fehlen noch ein paar neue möbel damit man das spiel auch in der Hinsicht neu variiert, mal sehen ob das reinkommt.


Grafik & Gegner
Die Grafik hat sich Selbstverständlicherweise verbessert, die Umgebung sieht frisch aus und die Karte ist viel großer als es in The Forest der Fall war, die Ureinwohner könnten sich ein wenig besser im Kampf verhalten, z.b mehr unerwartete ausweichschritte. Das Design der Ureinwohner ist super gelungen, viele unterscheide und man sieht wenn sie z.b Rüstung tragen und wie die bei schaden verschwindet. Die Kannibalen sind super, die bewegen sich genauso das ich Schwere Traumata davon getragen habe wenn im Wald mit hohen Gebüschen die auf einmal auf mich springen und mich zu Tode erschrecken. Ich habe bis jetzt 2 Mutanten arten entdeckt, ich denke es kommen noch einige auf uns zu, ich Hoffs zumindest.

Craften:
Das Craften ist wunderschön, es macht echt Spaß wie in Teil 1, besonders das es beim craften der Charakter kurz alles miteinander zusammenfügt lässt mein Survival Herz neue Töne schlagen. Man kann nahezu alle Items in Regale verstauen was wirklich nützlich ist, meiner Meinung nach fehlen noch die Pelze mit dem man mehr tragen kann, außerdem unterscheiden sich die pelze nicht von den jeweiligen Tierarten, was ich traurig finde.

Umgebung:
Die Minimap bzw die Karte ist sehr Hilfreich, ich würde mir beim erkunden der Map echt wünschen das noch einige Sehenswürdigkeiten hinzugefügt werden, manche stellen auf der Map weisen hin das da eventuell noch etwas kommen wird, ich bin gespannt darauf. Wenn man aber eine stelle wie z.b ein Campingplatz findet, ist es recht authentisch präsentiert. Die Ureinwohner bereiche sind mit ein paar zelten unzureichend gemacht, es sieht viel zu einfach aus. die Großen Gebäude wie bei The forest 1 waren da besser. das ist verbesserungswürdig.

Begeiter:
Es ist echt schwer einen Begleiter in ein spiel zu integrieren der nicht stört.
Sons of the Forest hat aber geschafft das dein Begleiter nützliche aufgaben für dich erfüllen
kann, auch Wenns nur das ablenken der Gegner sei. Es ist eine tolle Neuerung die ich echt begrüße, besonders
weil es gut umgesetzt worden ist. Manchmal blockiert Kevin die Tür oder erschreckt mich wenn er hinter mir ist nachdem ich sehr weit weg von der Base gegangen bin und er aufgeholt hat aber ich glaub sein Name ist Programm.
Virgina hatte ich noch nicht an meiner Seite, die Stalked mich halt und befindet sich meist in meiner nähe, unter Real life Umständen wäre das vielleicht nervig aber im spiel ist es dennoch in Ordnung.


Alles in einem habe ich noch nicht alles entdeckt, das spiel ist gelungen, denkt daran es steckt in den Kinderschuhen.
Der Preis ist Fair und man hat die Möglichkeit mit freunden zu zocken.

Sons Of The Forest, *Early Access* Bewertung Das Spiel ist würdig einen guten Nachfolger genannt werden zu können, nicht nur das schwächen von The Forest hier ausgebessert worden sind, sondern auch da man grundlegende Mechaniken wie das Bauen verändert hat und das mit einer Positiven Note. Klar das Spiel hat einige Kinderkrankheiten, nichtsdestotrotz ist es im vergleich zu bestimmten AAA-Titeln ohne gravierende Grafik Bugs versehrt und hat keine abstürzte auf meinem PC zu verzeichnen. ACHTUNG *SPOILER* Die Handlung ähnelt dem Vorgänger aber die Umsetzung von diesem Teil ist gelungen und gibt einem das Gefühl das es nicht das gleiche bzw nur eine Kopie mit verbesserter Grafik wäre *HUST FAR CRY HUST*. Bauen: Das bauen hat mir in diesem teil sehr Spaß gemacht, klar dauert es wegen der neuen Mechanik etwas länger aber es ist um ein großes maß authentischer geworden, man kommt anfangs nicht ganz zurecht aber später merkt man das es wirklich passend zu einem Survival Erlebnis konzipiert worden ist. Die Türen sind noch nicht so sauber weil es manchmal Bugt und sich komisch verhält aber das sollte sich später ausbessern, die üblichen Konstruktionen von The Forest findet man auch hier wieder, es fehlen noch ein paar neue möbel damit man das spiel auch in der Hinsicht neu variiert, mal sehen ob das reinkommt. Grafik & Gegner Die Grafik hat sich Selbstverständlicherweise verbessert, die Umgebung sieht frisch aus und die Karte ist viel großer als es in The Forest der Fall war, die Ureinwohner könnten sich ein wenig besser im Kampf verhalten, z.b mehr unerwartete ausweichschritte. Das Design der Ureinwohner ist super gelungen, viele unterscheide und man sieht wenn sie z.b Rüstung tragen und wie die bei schaden verschwindet. Die Kannibalen sind super, die bewegen sich genauso das ich Schwere Traumata davon getragen habe wenn im Wald mit hohen Gebüschen die auf einmal auf mich springen und mich zu Tode erschrecken. Ich habe bis jetzt 2 Mutanten arten entdeckt, ich denke es kommen noch einige auf uns zu, ich Hoffs zumindest. Craften: Das Craften ist wunderschön, es macht echt Spaß wie in Teil 1, besonders das es beim craften der Charakter kurz alles miteinander zusammenfügt lässt mein Survival Herz neue Töne schlagen. Man kann nahezu alle Items in Regale verstauen was wirklich nützlich ist, meiner Meinung nach fehlen noch die Pelze mit dem man mehr tragen kann, außerdem unterscheiden sich die pelze nicht von den jeweiligen Tierarten, was ich traurig finde. Umgebung: Die Minimap bzw die Karte ist sehr Hilfreich, ich würde mir beim erkunden der Map echt wünschen das noch einige Sehenswürdigkeiten hinzugefügt werden, manche stellen auf der Map weisen hin das da eventuell noch etwas kommen wird, ich bin gespannt darauf. Wenn man aber eine stelle wie z.b ein Campingplatz findet, ist es recht authentisch präsentiert. Die Ureinwohner bereiche sind mit ein paar zelten unzureichend gemacht, es sieht viel zu einfach aus. die Großen Gebäude wie bei The forest 1 waren da besser. das ist verbesserungswürdig. Begeiter: Es ist echt schwer einen Begleiter in ein spiel zu integrieren der nicht stört. Sons of the Forest hat aber geschafft das dein Begleiter nützliche aufgaben für dich erfüllen kann, auch Wenns nur das ablenken der Gegner sei. Es ist eine tolle Neuerung die ich echt begrüße, besonders weil es gut umgesetzt worden ist. Manchmal blockiert Kevin die Tür oder erschreckt mich wenn er hinter mir ist nachdem ich sehr weit weg von der Base gegangen bin und er aufgeholt hat aber ich glaub sein Name ist Programm. Virgina hatte ich noch nicht an meiner Seite, die Stalked mich halt und befindet sich meist in meiner nähe, unter Real life Umständen wäre das vielleicht nervig aber im spiel ist es dennoch in Ordnung. Alles in einem habe ich noch nicht alles entdeckt, das spiel ist gelungen, denkt daran es steckt in den Kinderschuhen. Der Preis ist Fair und man hat die Möglichkeit mit freunden zu zocken.