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163.8 hrs on record
Worum geht es? (Ohne zu viel zu verraten)

Aloy hat zusammen mit ihren Freunden das Übel abgewandt und vorerst die Welt gerettet. Doch kurz nach ihren Sieg bahnt sich eine neue Bedrohung an. Ihre Umwelt stirbt an einer Verseuchung, die das Land heimsucht, was die Menschen und Tiere krank macht. Sie macht sich auf um im verbotenen Westen die benötigte Heilung zu finden.

Spielablauf
Wie bisher streift Aloy durchs Land, bekämpft Maschinen um an ihre wertvollen Teile zu kommen oder überbrückt sie um sie für sich kämpfen zu lassen, wenn sie die dazu benötigte Fähigkeit für den jeweiligen Maschinentyp erlangt. Ein paar davon kann sie auch reiten. Ansonsten sammelt sie Zutaten für mächtige Buffs, die man in Form von Köchen gekochtem Essen für eine bestimmte Zeit erlangt, schließt zahlreiche Nebenaufgaben ab, räumt Rebellenlager, sammelt Herstellungsmaterialien für Munition ihrer zahlreichen verschiedenen Waffen, findet Pigment Pflanzen zum Umfärben ihrer Rüstung, Ihre Fähigkeiten in Arenen und Jagdgebiete unter Beweis stellen, hunderte von alten Aufzeichnungen finden und unzählige geheimnisvolle Orte (hust) finden.

Auf dem Weg durch den verbotenen Westen trifft sie wieder auf verschiedene Stämme, die sich mit ihren Riten untereinander unterscheiden. Die einen wollen beispielsweise einfach nur im Einklang mit der Natur leben und die anderen würden sich lieber hinter ihrem Bollwerk verstecken. Die neuen Maschinen richten sich im Aussehen und in ihrer Kampfstrategie nach Tieren wie man sie kennt, also große Bisons, Strauße, Rinder usw und Dinosauriern, wie beispielsweise den Raptor und Flugsauriern. Und dann gibt es noch diejenigen, die man kaum einen lebenden oder ausgestorbenen Wesen zuweisen kann.

Die Karte ist riesig und meines Erachtens größer als die aus dem Vorgänger. Oft trifft man auf Orte, die man kennt. Wie zum Beispiel die Ruinen von Las Vegas und die von San Francisco. Allerdings sind die Gebiete viel kleiner als wie sie in der Realität sind. Die Entwickler haben sich mit der Grafik selbst übertroffen und die Gebiete mit sehr viel Liebe zum Detail entworfen. Oft bleibt man stehen und bewundert diese Pracht, wenn zum Beispiel die Morgensonne durch die Bäume strahlt, der Wind über den Schnee in den Bergen streift, ein Sandsturm über die Dünen der Wüste zieht, nachts der Mond das Land in ein gespenstiges Blau erhellt und die Wellen an die Strände der Küste schlagen.

Ich habe sehr viele Bilder mit dem Foto Modus gemacht und habe sie jetzt als Desktop-Hintergründe. Jeden Tag ein anderes.

Die Musik ist wieder sehr stimmungsvoll, die Sounds passen zu der Welt und die deutsche Sprachausgabe in den Gesprächen ist immer laut und deutlich. Allerdings murmelt Aloy zu Gegebenheiten und oft versteht man sie nicht. Entweder ist die Kulisse zu laut oder sie spricht zu leise. Keine Ahnung ob das in der englischen Version besser ist. Und sehr oft nervt sie wenn sie gefühlt alle zwei Minuten sagt was sie zu machen hat oder wie es jetzt weiter gehen soll. Ich rätsel eigentlich gerne wie ich nun weiterkomme, doch sie macht das zunichte. Auch sagt sie ständig, dass man die zerstörten Maschinen nach den benötigten Teilen durchsuchen muss, wenn man die aktive Suche nach Materialien aktiviert hat und das sagt sie immer bevor man die Maschine überhaupt bekämpft. Und wenn man das nötige teil nicht bekommen hat, sagt sie jedes Mal "Dann muss ich mein Glück an einer anderen Maschine versuchen."

Waffen gibt im Gegensatz zum ersten Teil viel mehr, aber auch mehr verschiedene Waffenarten. Zu den bereits bekannten aus dem Vorgänger gibt es jetzt noch Wurfspeere, tragbare Schnellfeuer .... ähm ... "Armbrüste", Schleudern mit "Häcksel Projektilen" usw. Ich habe mich nach wie vor auf Bögen und normale Bomben Schleudern beschränkt. Die vielen Waffenarten sind meiner Meinung nach zu viel des Guten. Der Talentbaum ist jetzt unterteilt in Gruppen. Kriegerin, Fallenstellerin, Jägerin, Überlende, Eindringling und Maschinenmeisterin. In denen kann man neben den üblichen Talente für ausgeteilten Schaden, Pflanzenkunde Nahkampf Techniken noch besondere Fähigkeiten auswählen, wie beispielsweise Pfeilhagel oder das gleichzeitige werfen von mehreren Bomben. Alle Fähigkeiten aus dem Vorgänger sind zudem von Anfang an verfügbar.

Die Kämpfe werden im Spielverlauf dank der erlernbaren verschiedenen Fähigkeiten immer taktischer, da die Maschinen und menschliche Gegner auch verschiedene Stärken und Schwächen haben. Manche Menschen tragen einen Helm, den man erst mal herunter schießen muss, wenn man alle Gegner in einem Lager schleichend erledigen will. Und sind manche Maschinen wie im Vorgänger anfällig für Eis-Schaden jedoch immun gegen Feuer-Schaden. Und wieder kann man Rüstungsteile von Menschen und von Maschinen herunter schießen um die verwundbaren Schwachpunkte zu sehen oder an besondere Teile oder an die Bewaffnung der Maschinen zu kommen.

Die Geschichte ist meines Erachtens richtig gut geworden. Doch die des ersten Teils war besser, da man da in der Mitte der Hauptgeschichte noch nicht mal wusste warum die Menschen so leben wie sie leben und warum es die Maschinen gibt. Im Zweiten Teil geht es um ein Aspekt, der mit dem des ersten Teils verflochten ist. Auch die kleineren Nebengeschichten sind echt gut gelungen. Doch leider gibt es Aufgaben, die man nur mit einer bestimmten Fähigkeit lösen oder betreten kann. Doch nicht wie in einem Metroidvania gestalteten Spiel. Es sind nur kleine versperrte Orte, indem man verschiedene Materialien, Handelsmaterial und Munition finden kann. Leider nichts außergewöhnliches oder wahnsinnig tolles.

Horizon 2 Forbidden West ist ein super tolles Spiel, ein würdiger Nachfolger. Gut, es hat hier und da ein paar Macken, doch über die kann man hinweg sehen. Es macht von vorne bis hinten unglaublichen Spaß und die reise bis hier hin war grandios.

Das DLC Burning Shores

Auf der Suche nach einem der Bösewichte, der bei Stürmung der Feindbasis geflohen ist, zieht es Aloy nach Los Angeles. Oder zu dem was davon noch übrig ist. In dem zerklüfteten Gebiet findet man alte, jedoch auch neue Maschinen Gegner. Nervige obendrein. Dazu neue Waffen und Rüstungen.

Zu der Geschichte möchte ich hier nichts weiter schreiben, außer das sie eine schon existierende Geschichte weiter erzählt, die mit einem gewissen Paukenschlag endet. Bei den Haupt und Nebenaufgaben kann man einiges erleben, denn solche Erlebnisse gab es im Hauptspiel nicht. Ja, die Geschichte ist auch gut.

Leider ist das Gebiet recht überschaubar. Durch die anfängliche Beschränkung nicht alles sofort erkunden zu dürfen, wird man zwar ausgebremst, jedoch wird man schneller wieder in die kleine "offene" entlassen, als man gucken kann. Wenn man Hauptquest weiterspielt. Die Nebenaufgaben halten sich allerdings in Grenzen, machen aber nach dem Ende des DLC´s Sinn, da vieles ineinander greift.

Die Welt ist wieder prachtvoll gestaltet worden und manche Sehenswürdigkeiten erkennt man schnell wieder. Das Gebiet hätte was größer sein können. Ab und zu gab es kleine Ruckler, doch meistens lief das Spiel auf meinem PC in einer Auflösung von 2560x1440 mit allen Details und Effekten sehr flüssig.

Für die Complete Edition gebe ich eine Kaufempfehlung ab.
Posted 2 January.
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143.2 hrs on record (118.7 hrs at review time)
Mass Effect

Es war schon bei der Erstveröffentlichung ein großartiges Spiel. Durch die Legendary Edition ist Grafik allerdings etwas besser, aber nicht übermäßig prächtig. Diese war im Original meiner Meinung schon gut genug.

Jedoch hätten man die öde herum Fahrerei mit dem Mako verbessern können. Die Steuerung des Fahrzeugs war schon damals wegen des unwegsamen Geländes nicht zu gebrauchen. Auf den vielen verschieden Welten gab es keine Straßen und Gelände, was kein Fahrzeug der Welt befahren könnte. Und Bäume oder Flüsse gab es auch nicht. Genau wie in der Legendary Edition. Als wären die Landschaften von einen Landschaftsgenerator automatisch erstellt worden.

Die langen Laufwege in der Citadel wurde auch nicht verbessert, genauso wenig die öden Innenbereiche dieser, der Hauptmissionen und der Basen in den Nebenaufgaben. Das meiste sieht nahezu völlig gleich aus.

Die Kämpfe sind, wie damals auch, für die damaligen Verhältnisse recht gut. Allerdings hätte man da auch noch was daran schrauben können. Die Spezialfähigkeiten sind immer noch gut und sinnvoll.

Die Musik und die Sounds sind heutzutage auch noch recht gut. Und die Story ist das beste an dem Spiel und endet in einem echt gelungenem Finale.

Allerdings bin ich froh, dass nichts hinzugefügt wurde, was es im Original nicht gab. Im Grunde fast fast alles ist genau so wie im Original von damals.

Mass Effect 2

Mir hat schon damals gestunken, dass man für Cerberus arbeiten muss. So sehr wie der Unbekannte es schön redet, Cerberus bleiben in meinen Augen Terroristen.

Die Missionen allerdings viel besser als im ersten Teil und die Schauplätze und die Kämpfe machen auch sehr viel Spaß, da die Waffenhitze jetzt durch Thermo-Magazine abgeleitet wird. Die Waffen überhitzen jetzt nicht mehr, da das überhitze Magazin vom Nutzer ausgeworfen und ersetzt wird. Wie normale Magazine eben. Die Kräfte der verschieden Klassen sind ebenfalls verbessert worden und fügen sich super in die Kämpfe ein.

Die Grafik ist auch gut. Doch in der Legendary Edition soll sie auch im zweiten Teil verbessert worden sein, doch davon bin ich nicht überzeugt. Außerdem sind die Bugs in den Zwischensequenzen, wo die Personen sich urplötzlich wo anders befinden oder eine andere Haltung haben, immer noch im Spiel.

Die Musik hat sich genau wie die Soundeffekte gegenüber dem ersten Teil stark verbessert. Manchmal stand ich im Afterlife, dem Clubs auf Omega, nur in der Gegend herum und habe mir die Musik angehört.

Das sammeln von benötigten Ressourcen ging mir mächtig auf den Zwirn. Das dumpfe suchen von den Ressourcen mit einem öden Cursor vom Weltraum aus ist extrem Langweilig. Ab und zu findet man dadurch eine Basis, wo man eine Nebenaufgabe absolvieren kann, die manchmal ganz nett sind. Mit den brachialen Hauptmissionen sind sie allerdings nicht zu vergleichen.

Im Finale geht es dann noch mal richtig zu Sache. Ich der Selbstmordmission muss man mehrere Entscheidungen treffen, wie die zuvor gesammelten Verbündeten eingesetzt werden sollen. Anhand der getroffenen Entscheidungen wird bestimmt ob man Leute verliert oder nicht. Man kann auch alle wieder nachhause bringen.

Die DLC´s der Legendary Edition, sind echt super und machen Lust auf mehr. Doch leider sind sie zu schnell wieder vorbei. Besonders die Quest wo man einen Massenportal zerstören darf.

Mass Effect 3

Meiner Meinung nach der beste Teil der Reihe, denn hier treffen sich alle Entscheidungen, die man zuvor in den zwei Teilen getroffen hat. Und man ist wieder bei der Allianz. Die Entscheidungen des dritten Teils sind jetzt weitreichender.

Hier sind auch die Missionen besser als im zweiten Teil. Sie sind einfach abwechslungsreicher, spannender und weniger vorhersehbar. Auch die Gefechte sind cooler. Am Ablauf hat sich wenig geändert, doch durch die enorm vielen verschiedenen Waffen sind die Feuergefechte viel taktischer, da sich diese sehr voneinander unterscheiden. Beispielsweise nimmt man sich das Einzelschuss Scharfschützengewehr oder das mit Schnellfeuer?

Das Aussehen der Grafik ist recht vergleichbar mit der des Vorgängers. Allerdings mit weniger Anzeige Bugs als im Vorgänger. Die Musik ist wieder gut.

Die Ressourcen, die man zuvor sammeln musste, sind zum Glück komplett entfallen. Jetzt muss nur noch nach Signalen auf die selbe Art und Weise suchen. Allerdings muss man da jetzt aufpassen. Denn durch zu viel pingen lockt man jetzt den Feind an. Dann kann man nur noch das weite suchen und erst nach einer Mission zurück kommen.

Im Endgefecht lässt es Bioware noch mal richtig krachen und man bekommt einen ganzen Haufen brachiale Zwischensequenzen zu Gesicht. Gegen Ende muss man sich noch mal entscheiden wie der Krieg ausgehen soll.

Die DLC´s sind echt super und haben mich von Anfang bis Ende bestens unterhalten.

Gesamt Fazit:

Trotz allen Fehlern hat die Mass Effect Reihe auch seine guten Seiten und letztere sorgen für eine fantastische Reise die man so selten erleben darf. Es lohnt sich jede Ecke der tollen Geschichte zu erkunden. Wirklich!
Posted 23 December, 2024.
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18.2 hrs on record (15.9 hrs at review time)
Der Privatdetektiv Edward Carnby wurde von Emily Hartwood angeheuert um ihren Onkel in einer Heilanstalt zu helfen, vielleicht sogar ihn zu befreien. Sie hatte von ihrem Onkel einen Brief erhalten, indem er besorgniserregendes schildert.

Nach dem Intro kann man sich entscheiden ob man Edward oder Emily spielen will. Jeder von den beiden erlebt eine fast identische Geschichte, die durch Zwischensequenzen, die sich voneinander unterscheiden je nach dem wer gespielt wird, leicht verändert wird. Man kann also nicht sehen was Emily erlebt hat, während man eigentlich Edward gespielt hat. Leider.

Mit jedem Schritt in Richtung der Wahrheit brechen öfters Facetten des Wahnsinns hervor, wo sich die Protagonisten fragen, ob die Geschehnisse nun wirklich real sind oder nicht. Denn oft kommt es vor, dass man sich von dem einen Moment auf dem nächsten sich in einer völlig anderen Umgebung befindet. Das hin und her zwischen den Welten erinnert mich oft an den alten Spiele Klassiker Realms of the Haunting aus dem Jahr 1996. Das hat mir gefallen.

h3] Musik und Sprachausgabe [/h3]
Auch die Musik, die öfters aus dem Radio zu hören ist, passt gut zu dem Zeitalter. WENN sie mal durchgängig zu hören ist. Denn die meiste Zeit war die Musik aus den wenigen Radios abgehakt zu hören. Die Titel fingen an zu spielen und verstummten sofort wieder.

Die Musikuntermalung des Spiels passt sich immer der jeweiligen Szenerie und der Situation an, in der sich der Spieler gerade befindet und bleibt dabei eigentlich immer recht düster oder bedrohlich.
Die Sprachausgabe der Charaktere sind stets gut zu verstehen, allerdings passen die Mundbewegungen nicht zur deutschen Sprachausgabe, die man den Optionen wählen kann. Auch können alle Texte aus Briefen und Büchern vorgelesen werden, wenn man es möchte. Es kommt jedoch vor, dass Texte sehr leise vorgelesen werden.

h3] Kämpfe und Rätsel [/h3]
Zwischendurch muss man gegen groteske Monster kämpfen. Entweder im Nah oder Fernkampf. Leider sind die Kämpfe nicht sonderlich gut und nerven. Oft kommt es vor, dass man ständig mit ausweichen verbringt weil die Protagonisten ewig brauchen bis sie mal nachgeladen haben. Sobald sie getroffen werden muss man mit dem Nachladen von vorne beginnen.

Der Nahkampf ist noch fummeliger. Die Spielfigur reagiert viel zu träge und manchmal sieht man durch ihr den Gegner nicht. Dann schlägt man wie ein Irrer wild um sich. Zudem gehen die Nahkampfwaffen sehr schnell kaputt und findet man auf die Schnelle keine neue Nahkampfwaffe kann man überhaupt nicht mehr nah kämpfen.

Man kann auch schleichen, doch das braucht man eigentlich nie. Ich wurde trotzdem irgendwie aufgespürt. Dabei liebe ich Spiele wo ich schleichen darf.

Ich empfehle, wie viele anderen auch, den niedrigsten Schwierigkeitsgrad zu wählen. Denn je höher der Schwierigkeitsgrad desto härter sind die Kämpfe. Man feuert auf einen Gegner fast ein ganzes Magazin leer und Munition ist schon rar genug. Wenn man mal was findet, dann hat man nur eine Patrone mehr. Und bei den Massen an Gegnern ist das viel zu wenig. Dann lieber die Story genießen.

Die Rätsel sind besser als die Kämpfe, jedoch sind sie eigentlich sehr leicht. Fand ich jedenfalls. Man hat immer irgendwo einen Hinweis stehen und wenn nicht, dann muss nur ein bisschen kombinieren können um die richtigen Schlüsse zu ziehen.

Mal muss man was richtig um hängen, Puzzleteile richtig drehen und platzieren, den richtigen Schlüssel finden oder Zahlen zu zuordnen.

Ab und zu habe ich mich bei dem Finden der richtigen Location, wo ich weiter kommen konnte, recht doof angestellt und bin viel unnütz hin und her gelaufen.

Die Story
Nunja. So eine Story hat man sicher schon oft gehört oder erzählt bekommen. Doch es kommt auch vor, dass man erst denkt: „Achso ist das! Das ist wie bei dem Spiel oder Film XYZ.“ und dann festzustellen: „Ach verdammt, doch nicht.“ Oder man denkt: „Hm. Wenn der jetzt dies und jenes gemacht hat, dann müsste der doch eigentlich jetzt … Was? Das auch nicht?“

Manche Details sind mal echt vorhersehbar. Doch es kommt auch vor, dass man sich an den Kopf packt und sagt: „Woah echt? Ist ja der Wahnsinn.“ jedoch irgendwie hat man das alles schon mal gehört. Oder vielleicht auch doch nicht. Denn erst denkt man, das der ….. die alle gegen ihren Willen festhält und um dann zu erfahren, dass es doch der andere ist, der ….. was anderes gemacht hat. Man unterhält sich mit den dort lebenden Leuten und man erfährt doch nichts was einem weiterhilft. Man zeiht öfters die falschen Schlüsse.

Eigentlich rennt man nur hin und her, wenn man neue Schlüssel oder Hinweise gefunden hat und während dessen trifft man auf andere Leute, mit denen man spricht und dann sieht man längere Zeit niemanden mehr, als würden sie sich vor einem verstecken.

Ok, das sieht man ja eigentlich oft in einem Horrorspiel. Man ist ja eigentlich immer allein unterwegs. Doch wenn ich dann mal jemanden gefunden habe mit dem ich in dem Haus sprechen konnte, war ich jedes Mal aufs neue überrascht wie viel sie sagten und dabei geschickt um Hinweise herum gerudert sind, damit man so wenig wie nötig erfährt.

Was? Ich spreche in Rätseln? Ja, das war Absicht. Ich möchte ja nicht zu viel spoilern. Trotzdem bleibt das Spiel von vorne bis hinten spannend.


Grafik
Die Grafik sieht gar nicht mal so schlecht aus. Die Schauplätze sind stimmig ausgeleuchtet und man sieht viele Details die zu dem damaligen Zeitalter passen. Zum Beispiel die Kleidung der Charaktere oder die Einrichtung des Hauses. Auch wenn in den Gesichtern zu sehen ist wenn jemand zornig oder erschrocken ist, wirken die Charaktere auch oft steif oder verkrampft. Das sieht man, wenn sich einer der Protagonisten nach einen kurzen Sprint leicht über gebeugt zeigt, als hätten sie Bauchschmerzen. Und als Sprinten kann man das Laufen im Spiel auch nicht bezeichnen. Ist eher ein schnelleres Gegen.


Fazit
Ein echt gutes Spiel, das eine Menge Spaß gemacht hat. Ich wollte immer mehr in kürzester Zeit erfahren und kam auch schnell vorwärts. Leider bin ich durch die doofe Steuerung im Kampf trotz niedrigen Schwierigkeitsgrades beim Endkampf zu oft abgenippelt und habe das Spiel erst in 9-10 Stunden durch gespielt. Nur gebt nicht den vollen Preis für das Spiel aus. Dafür wird nämlich viel zu wenig geboten.

Natürlich gibt es da draußen viele viel bessere Horror Games, doch das hier hat mir auch viel Freude bereitet.

Das letzte Alone in the Dark wo ich so viel Spaß hatte wie in dem jetzigen war Alone in the Dark 2.
Posted 2 November, 2024. Last edited 3 November, 2024.
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3 people found this review helpful
36.2 hrs on record
Early Access Review
Ein (bisher) gutes Spiel. Es macht auch eine Zeit lang richtig Spaß. Die Grafik ist gut und die Musik auch. Die Bürger bei der Arbeit zu beobachten macht auch Spaß.

Ja, ich weiß! Das Spiel ist noch nicht fertig und ja, da wird bestimmt noch einiges geschehen, doch ...

Es fehlen mir noch ein paar Funktionen und manche sind nicht gut durchdacht. Beispielsweise:

* Wenn es schon keine Tunnel durch Berge gibt. Wie wäre es mit Ruderbooten, um kleinere Seen und
Buchten an der Küste zu überwinden?
* Steinstraßen, damit das Volk ein wenig schneller laufen kann. Oder Karren, mit denen sie größere Mengen
transportieren können.
* Die Einzugsgebiete der Wachtürme sind viel zu groß. Es dauert Ewigkeiten bis ein Gebiet eingenommen
wird. Vielleicht sollte man es um ein bis zwei "Kreise" verkleinern.
* Die großen Lager sind viel zu klein. Da passt doch nichts rein. Ein größeres mit viel Platz wäre toll.
* Warum kann man keine Stärkungsmahlzeiten einlagern? Bei den kleinen Rationen für die Kundschafter
geht´s doch!
* Warum gibt es keine Regler wo man einstellen kann was bei der Herstellung mehr Priorität hat? So wie ist
so jetzt ist finde ich das nicht gut.
* Man findet so gut wie kein Gold im Boden. Ab und zu mal ein kleines Vorkommen. Dafür sind Steine viel zu
viel vorhanden.
* Außerdem lassen sich manche Bäume nicht fällen.
* Ein Hauptgebäude wäre gut was man als "Schiffersatz" bauen könnte. Wenn hunderte Träger immer wieder
zum Schiff laufen müssen, weil die Häuser zu schnell überfüllt sind, verstopft das Wege zu schnell.
* Außerdem stehen sich die Träger ständig im Weg und blockieren sogar die Arbeiter der Betriebe.

Trotzdem muss man diesem Spiel eine Chance geben. Die Siedler Reihe wird immer schlechter und seid Siedler 2 hat mich kein Teil der Reihe so gefesselt. Deswegen hoffe ich, dass Pioneers of Pagonia ein super Spiel wird.
Posted 25 July, 2024.
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79.7 hrs on record (69.7 hrs at review time)
Schade, dass es kein Jein bei der Auswahl gibt, ob ein Spiel nun zu empfehlen ist oder nicht. Na dann nehme ich halt die Antwort ja.

Zuerst einmal ist Dead Island 2 ein tolles Spiel, doch es verschenkt auch sehr viel Potenzial noch viel besser zu sein.

Fangen wir bei der Spielwelt an. Ja, die Grafik ist wirklich sehr gut. An manchen Ecken dachte ich wirklich " Ist das ein Spiel oder real?". Die Schatten, Texturen, die Animationen, die Details ... alles stimmt. Aber es ist alles viel zu schlauchig. Ich kann nicht verstehen wieso die Entwickler keine offene Welt kreiert haben, wie es TechLand damals im ersten Teil geschafft haben. So fühlt sich LA wie eine mittelgroße jedoch größtenteils abgesperrte Stadt an, aber nicht wie eine eine Großstadt. Und immer wieder wegen den Haupt und Nebenaufgaben durch die gleichen Areale zu latschen nervt. Und was auch bitter aufstößt ist, das die Skybox nur ein starres Bild ohne jegliche Bewegung ist. So was habe ich in einem Spiel das letzte Mal in Titeln wie zum Beispiel Doom 3 gesehen. Tag und Nacht Wechsel gibt es auch nicht. Man Tag und Nacht nur auswählen, sobald man die Schnellreise Funktion nutzen kann.

Und warum bitteschön muss man diese blöden Schlüssel suchen? Man hätte eine schöne Schlösser knacken Fähigkeit einbauen können. Nein, man muss die richtigen Zombies finden um die Kisten zu öffnen. Doch wann man die richtigen Zombies findet kann man im Spiel nirgends nachlesen. Zum Beispiel wo die Person gerade Dienst hatte, als sie zu einem Zombie wurde.

Das mit den Fähigkeiten Karten ist auch so eine Sache. Gut, man die Karten wählen die man gerade eher braucht, doch ein Skillsystem mit Punkten wie im ersten Teil wäre die bessere Wahl gewesen. Außerdem bestimmte Karten mit dem Erreichen eines bestimmten Levels zu verknüpfen war auch keine gute Entscheidung. Doch ich muss auch zugeben, dass manche Karten echt nützlich waren. Und ein paar waren verwirrend, da sie die Wirkung bei einer anderen Voraussetzung ausgelöst wurde. Das hat aber nicht weiter gestört.

Die Waffen sind cool. Alles was man in einer Zombie Apokalypse brauchen könnte war dabei und sei haben sich richtig gut angefühlt. Doch auch wie im ersten Teil kann ich mir nicht vorstellen, dass ein paar normale Batterien mit ein paar Kabeln einen solchen Strom-Schaden bewirken könnte. Und eine kleine Flamme an der Mündung eines Gewehrs erzeugt auch keinen wirklichen Feuer-Schaden. Aber gut. Zu viel Nähe zur Realität tut einem Zombie-Spiel auch nicht gut.

Die Charaktere auf die man im Spiel trifft haben mir gefallen und der Spielcharakter Ryan den ich gespielt habe hat so herrlich rum geflucht. Die anderen habe ich noch nicht ausprobiert. Doch die Aufgaben mit dieser Influencerin mit der nervtötenden Stimme haben mich fürchterlich aufgeregt. Zombies von einem Pier runter kicken während man von zig weiteren Zombies umzingelt ist, die einen immer umwerfen ... Welcher Psyscho hat sich nur diesen Murks ausgedacht? Und dazu noch diese krächzende Stimme von diesem Gör, welche einem im Kopf weh tut ... Ich musste da oft die Reißleine ziehen und das Spiel pausieren. Bei nächsten Durchlauf werde diese komplett weglassen.

Die Sounds und die Musik, sowie die Vertonung der Charaktere sind gut. Außer die Sirene mit ihren schei** Videos. Bei der hätten sie jemand anderes einstellen sollen.

Ich fand den ersten Teil besser, weil die Welt viel offener war.

Übrigens. Das Spiel hat eins der längsten Credits, die ich jemals sah. :D
Posted 30 June, 2024. Last edited 30 June, 2024.
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16.8 hrs on record
Als Techniker eines Öl-Konzerns wird der Protagonist namens Stan für ein paar Wochen als Unterwasser "Hausmeister" eingesetzt. Er braucht die Einsamkeit und die Ruhe zu diesem Zeitpunkt. Warum wird erst im Laufe der Geschichte klar.

Er arbeitet stets in seinem Taucheranzug, fährt mit seinem kleinen U-Boot Moon zu den Einsatzorten und lebt in einer kleinen aber feinen Unterwasser Unterkunft. Morgens bekommt er seine Anweisungen, die er nach und nach abarbeitet.

Am Anfang fährt man mit der Moon, die man auch in der Cockpit-Ansicht steuern darf, in der Unterwasserwelt herum und wartet oder repariert Maschinen, die der Konzern braucht und solche, die Stan zum Überleben braucht. Von Morgens bis Abends. Nach Feierabend darf man machen was man will. Nebenbei sammelt man Müll ein. Denn Stan und sein Kontakt in der Zentrale Tim stehen auf einen sauberen Ozean. Bei den Arbeiten muss man immer kleine Rätsel lösen, zum Beispiel welche Schalter in der richtigen Reihenfolge betätigt werden sollen. Bei einfachen Schaltern genügt ein Druck auf die jeweilige Taste, doch bei anderen ...

Man sollte bei diesem Spiel auf jeden Fall einem Gamepad benutzen, denn bei Drehventilen muss man den linken Stick im Uhrzeigersinn drehen und bei großen Hebeln selbigen nach unten ziehen. Die gesamte Steuerung ist sehr fummelig gewöhnungsbedürftig, doch sie ist mit dem Gamepad einfacher als mit Maus und Tastatur. Und es gibt noch andere Bedienungen, doch dazu später mehr.

Das Spiel lädt auch zum erkunden des Meeresgrunds ein. Es gibt viele Höhlen und versunkene Wracks zu erkunden. Und irgendwann stellt man fest, dass mit dem aufgesammelten Müll Hilfsmittel herstellen kann. Wie zum Beispiel kleine Röhren mit Luft, mit denen man die Sauerstoffanzeige wieder auffüllen kann. Äußerst praktisch! Man muss also nicht wie bei Subnautica nach wenigen Minuten schnell wieder zum U-Boot hetzen. Baupläne sind überall "versteckt". Auf der Karte sieht man meistens alle interessanten Orte von Anfang an. Wracks, Truhen, Baupläne usw. Doch die Eintragungen in der Karte markieren den Punkt nicht direkt, sondern nur ungefähr. Man muss schon suchen wie man an Truhen heran kommt. Upgrades für den Taucheranzug und die Moon kann man auch finden.

Es gibt Hauptaufgaben, die man unbedingt erledigen muss und natürlich, wie üblich, Nebenaufgaben, die man auslassen könnte. Doch ich empfehle alle zu machen. Oft ist man auch in Einrichtungen, die Unterwasser liegen, unterwegs. Man kann durch schwimmen oder zu Fuß auf dem Boden laufen, was jedoch etwas zu schnell und unrealistisch ist. Im Laufe der Zeit findet man mit Stan unglaubliches. Ich will nicht zu viel verraten. Nur eines dazu. Oft denkt man sich so was wie: "OMG! Echt jetzt?" oder "Das kann doch nicht wahr sein!", doch im positiven Sinn. Doch es lohnt sich!

Bei den Tauchgängen findet man auch benutzbare Gegenstände. Wie zum Beispiel die Gitarre, welche man bei Benutzung aktiv spielen muss, indem man zum richtigen Zeitpunkt die angezeigten Tasten drücken muss. Wie damals bei dem Spiel Fahrenheit, nur nicht so schwer. Gleiches mit dem Boxsack, den man "bearbeiten" muss. Für mich ist so was in einem Spiel nichts, ich erkunde lieber.

Die Grafik ist meiner Meinung nach super, doch wenn man ganz nah an was heran schwimmt sieht man oft matschige Texturen. Manche Gewächse, Muscheln oder Ablagerungen hängen oft etwas in der Luft und liegen nicht an den Gebilden an. Das störte mich aber nicht im geringsten. Der Sound und die Musik ist auch super. Allerdings sind die Lippenbewegungen von Stan nicht synchron. Wie es bei der englischen Sprachausgabe ist weiß ich nicht.
Posted 14 June, 2024.
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2.3 hrs on record (2.1 hrs at review time)
Ein außergewöhnliches Spiel mit außergewöhnlichen Spielmechaniken in einer außergewöhnlichen Spielwelt.

Eine tolle Grafik, super Musikuntermalung, einfache Steuerung mit Gamepad und eine Geschichte, die besser hätte sein können. Aber trotzdem ein richtig gutes Spiel! Nur leider viel zu kurz.
Posted 31 May, 2024.
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93.7 hrs on record (35.9 hrs at review time)
Early Access Review
Ja. Es ist bis jetzt schon ein gutes Spiel. Es macht vieles besser als andere Spiele des Genres, doch auch vieles schlechter. Naja, es ist ja noch nicht fertig und es kann sich noch einiges ändern. Im jetzigen Status des Spiels möchte ich jetzt keine langen Texte schreiben, doch wenn es ein paar mehr Updates gibt, werde ich eine bessere Rezension schreiben. Wie sonst auch.

Pro

+Schöne Untergrundwelten voller Höhlen, Flüsse, Wasserfälle, außerirdischen Pflanzen und verschiedenen
Erzen und Materialien, sowie Ruinen zum plündern.
+Tolles Gefühl bei dem Bau der Fabrik mittels verschiedenen Abbaumaschinen, Förderbänder, Greifarme
usw. Wie bei Factorio, nur in 3D.
+Umfassende Grabungen möglich um Tunnel, Kammern zu schaffen oder die Höhlen zu vergrößern.
+Tolle Animationen der Maschinen wo das zusehen schon Laune macht.
+Eine Kartenfunktion, die man schon von Anfang an hat und wo gegrabene Tunnel und gebaute Maschinen
automatisch mit eingetragen werden.
+Eine hohe Langzeitmotivation. Es gibt immer wieder was zu entdecken. Von der Forschung mal ganz zu
schweigen.
+Schon viele Inhalte enthalten. Nicht nur Fabrikbau, sondern auch Basisbau mit Dekorationen und
Beleuchtungen möglich sobald man sie herstellen kann.
+Guter Soundtrack, der sich ändert je nach dem wo man steht. In unbebauten Höhlen ruhige Musik, in der
Fabrik wird die Musik "fetziger".
+Schon jetzt eine gute deutsche Übersetzung.

Contra

-Unglaubwürdige Geschichte. Beispielsweise die Lage der verschiedenen "Zentren" ohne Zugang zu Höhlen
oder Tunnel. Wie sind die Erbauer da hin gekommen? Kann sich ja noch ändern.
-Gesperrte geschützte Bereiche wo man nur mit Spezialwerkzeug durch darf.
-Keine Sounds bei Flüssen. Wasserfälle sind viel zu leise für ihre Größe. Außerdem gibt es keine Strömung.
-Mit dem Grabwerkzeug lässt sich nicht genau genug graben. Oft rätselt man ob der "Cursor" an der
richtigen Stelle ist. Man kann ihn nicht genau positionieren.
-Manchmal kann man gebautes nicht wieder abreißen. Dann muss man speichern und neu laden.
-Autosave speichert JEDE Minute. Intervall nicht einstellbar.
-Maschinen könnten etwas lauter sein.
-Basis-Segmente lassen sich viel zu spät herstellen und die gefundenen reichen nie aus. Auf solche kleine
Häppchen zum "Mund-wässrig-machen" kann man verzichten.
-Förderbänder und Maschinen scheinen leicht über Basis-Segmente zu schweben und haben somit keine
Verbindung zum Boden. Sieht doof aus!
-Manche Pflanzen lassen sich auch mit dem Grabwerkzeug entfernen.
-Kein Fall-Schaden.
-Unglaubwürdige Menge von den Teilen für Reparatur. Beispielsweise die vom Frachtaufzug. WTF?
-Wodurch man oft Steine in Weg gelegt bekommt, damit man nicht zu schnell weiterkommt.
-Die KI oder was auch immer man da mit sich herum trägt nervt. Wehe man geht mal einem Notsignal
nicht sofort nach un man lässt sich Zeit.
-Keine schönen Stützen für Förderbänder. Da vermisst man Satisfactory. :)
-Man kann nicht erkennen wie viel Erz in einem Vorkommen noch vorhanden ist.
-Viele vorhandene Konstrukte kann man nicht abreißen und sehen oft im Weg. Echt doof wenn man alles
schön aufbauen möchte.

Trotz all den negativen Punkten. Techtonica ist schon jetzt ein gutes Spiel. Nur gebt nicht den vollen Preis dafür aus. ;)
Posted 25 May, 2024. Last edited 26 May, 2024.
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22.4 hrs on record (10.0 hrs at review time)
Naja, das übliche. Ein Idiot öffnet das Tor zur Hölle und man muss im Alleingang das alles mit Waffengewalt stoppen. Währenddessen werden einem Dämonen, Zombies und abstrakte Monster um die Ohren gehauen, während man die Station auf dem Mars erkundet. Die übliche Doom Ballerei.

Das Alter des Spiels sieht man an. Die Grafik kann sich zwar immer noch sehen lassen, doch ab und an glaubt man als würde man vom Aussehen her gegen Gummipuppen kämpfen. Als Doom 3 gerade neu war, sah das Spiel schon gut aus.

Doch Langzeitmotivation sieht schon anders aus. Doom 3 ist eher was für Zwischendurch. Schon damals konnte mich das Spiel nicht lange fesseln.

Mehr gibt es zu dem Spiel nichts zu sagen.
Posted 4 May, 2024.
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1 person found this review helpful
3.0 hrs on record
Mir gefällt es überhaupt nicht!

Es tauchen mitten in einem Kampf gegen drei Uruk´s plötzlich mehrere Gegner auf, die vorher noch nicht mal in der Nähe waren. Und ehe man es sich versieht bekommt man es mit einem der "Anführer" zu tun. Und hat man einen der "Anführer" in die Flucht geschlagen oder getötet, hat man den nächsten an der Backe. Und das in der ersten Spielstunde.

Zudem kommt noch das man oft durch die Musik nichts versteht was gesprochen wird. Und bei mir ist es so, sobald ich den Optionen die Musik ein klein wenig leiser mache, dass die Sounds gar nicht mehr zu hören sind.

Zum Glück habe ich für dieses Spiel nicht viel bezahlt. Ist nur Schade um das verschwendete Datenvolumen, die verschwendete Download- und Spielzeit.
Posted 31 March, 2024.
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< 1  2  3 ... 10 >
Showing 1-10 of 95 entries