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Thomas Was Alone baut auf Zusammenarbeit, Freundschaft & Unterstützung.

Gameplay:

Thomas Was Alone ist eine minimalistisch designte Mischung aus Jump’N’Run und Puzzle, bei dem der Hauptcharakter Thomas, ein sprunggewaltiges Rechteck, sich zunächst allein durch eine ihn sehr verwirrende Welt durchschlagen muss. In insgesamt 100 Leveln bleibt es aber nicht bei diesem einzigen Protagonisten. Schon nach kurzer Zeit erhält er Unterstützung von einem zweiten Quadrat, Christopher. Dieser ist neidisch auf die Fähigkeiten von Thomas.
Thomas ist aber bei vielen Hindernissen auf seine Hilfe angewiesen.
Das Ziel in jedem Level ist es, mit den vorhandenen Charakteren das Ziel zu erreichen. Oft müssen sich die Protagonisten dabei gegenseitig helfen und Sprungplattformen bieten, oder auch enge Gänge durchforsten, die der andere Charakter aufgrund seiner Größe nicht betreten kann - Teamwork heißt die Devise.
Über den Gefühlszustand der Figuren wird man über kleine eingestreute Texte informiert, die vom Sprecher Danny Wallace großartig vorgetragen werden.
Die Protagonisten blicken teils voller Neid auf die Mitstreiter, zeigen aber auch Angst, sowie Dankbarkeit und Freude über erreichte Ziele.

Pro:

+ fantastischer Sprecher Danny Wallace 10/10 besser gehts nicht
+ wundervoll erzählte Geschichte
+ einfallsreiche Protagonisten mit unterschiedlichen Eigenschaften
+ stilvolles Artdesign
+ grandioser Soundtrack
+ setzt auf Teamwork
+ passende schöne Grafik zum Gameplay

Contra:

- über weite Strecken viel zu leichte Rätsel
- leider sehr kurze Spielzeit
- keine Deutsche Sprachausgabe oder Untertitel (Stört mich aber absolut nicht)

Fazit:

Am Beispiel von Thomas Was Alone wird aufgezeigt, dass kreative Entwickler auch ohne ein millionenschweres Budget großartige, fesselnde Spiele kreieren können.
Wer bereit ist wenig Geld auszugeben, erhält einen grafisch eindrucksvollen, und doch sehr einfach gestalteten Titel, dessen Geschichte der heutigen Gesellschaft einen Spiegel vorhält.

Ihr müsst Orks ---> abknallen, aufspießen, vergiften, einfrieren, verbrennen, zerstampfen, verprügeln, wegschleudern, aufeinanderhetzen, beschädigen, unbrauchbar machen, zerbrechen, zerschlagen, zerschmettern, zertrümmern, einschlagen, eintreten, draufschlagen, zusammenschlagen, demolieren, einschmeißen, zerschmeißen, zerteppern, zertrampeln, zerhauen, kaputtmachen, Kleinholz machen, kurz und klein schlagen, ruinieren, zugrunde richten, vernichten, verwüsten, verheeren, zerrütten, zermalmen, dem Erdboden gleichmachen, in Schutt und Asche legen, keinen Stein auf dem anderen lassen, zerbomben, zerschießen, in die Luft sprengen, jagen, ausrotten, tilgen, vertilgen, niederwalzen, niedermähen, niedermetzeln, hinwegfegen, den Rest geben, hinmachen. Und das ist extrem cool!

My computer green-screened and i thought it was part of the game.
11/10

I wanna be a billionaire so ♥♥♥♥♥♥' bad !

Ich hab schon immer davon geträumt, eine riesige Unternehmenskette zu leiten und das Geld auf meinem Konto nur so sprudeln zu sehen! Für den Ernstfall proben kann ich jetzt schon mal mit AdVenture Capitalist.

AdVenture Capitalist kann man am ehesten als einen nicht ganz ernst gemeinten Kapitalismus Simulator einstufen, es geht darum, binnen kürzester Zeit in verschiedenen Bereichen so viel Geld wie nur möglich zu scheffeln. Natürlich fang ich, der neue Hobby Unternehmer klein an und versuche mich zunächst am Verkauf von Zitronen. Schon bald jedoch kann ich mit den Einnahmen und Upgrades durch weitere Zitronen Stände neue Unternehmen hinzufügen, wie beispielsweise eine Autowaschanlage, einen Pizzaservice oder später auch ein Hockey Team, ein Filmstudio oder einen Öl-Konzern.Im späteren Spielverlauf gibt es sowieso die Möglichkeit, die Produktionsgeschwindigkeiten durch Upgrades zu verbessern und von Investoren zu profitieren aber in einem kleinen Shop können weitere Boni mit Cash erstanden werden.

AdVenture Capitalist ist den kostenlosen Download allemal wert.

Fallout New Vegas ist eine beliebte Rollenspielserie mit postapokalyptischem Setting, die sich vor allem durch ihren unverwechselbaren Humor und die brillante Satire der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts auszeichnet.
Das ist auch beim aktuellsten Ableger der Serie nicht anders und um der generell schon genial selbstironischen Satire noch eins aufzusetzen, hat man diesmal ausgerechnet den US-Bundesstaat Nevada als Schauplatz gewählt. Den Ort auf der Welt, an dem insgesamt weit mehr als 1.000 Atombomben gezündet worden sind, die ihn damit an die Spitze der Liste der Plätze mit den meisten Atom-Zündungen seit Erfindung der Atombombe bringen. Wenn das nicht der perfekte Ort für einen Teil der Fallout-Serie ist!

Die Handlung von Fallout: New Vegas findet 4 Jahre nach der des Vorgängers Fallout 3 statt, hat mit diesem aber geschichtlich nichts zu tun und erfordert daher kein Vorwissen.
Ich übernehme die Rolle eines Kuriers, der einen Spielchip aus Platin zu einem Empfänger bringen soll.
Doch bei diesem Auftrag geht so einiges schief: Ein Kerl namens Benny, samt Bodyguards entledigt mich kurzerhand meiner Fracht, schießt mir eine Kugel in den Kopf und lässt mich dann unter der Erde verrotten zumindest ist das sein Plan. Doch ich habe Glück, denn zum einen ist Benny ein schlechter Schütze und hat es nicht geschafft, mich zu töten und zum anderen befreit mich ein Roboter aus meinem Grab und bringt mich zu einem Doktor, der mich wieder hinbekommt.
Dies nutzt der Entwickler jedoch lediglich als Alibi, um die Charaktererstellung halbwegs sinnvoll in die Story einzubauen.
Zu Beginn gestalte ich mein Aussehen in einem umfangreichen Editor.
Anschließend lege ich meine Charakterwerte im S.P.E.C.I.A.L. System fest. Dabei steht jeder der Buchstaben im Wort ‚Special‘ für eine bestimmte Charaktereigenschaft: Strength (Stärke), Perception (Wahrnehmung), Endurance (Ausdauer), Charisma, Intelligence (Intelligenz), Agility (Beweglichkeit) und Luck (Glück).
Jede dieser Eigenschaften bringt mir bestimme Vorteile.
Zu guter Letzt muss ich mich für 3 sogenannte Traits entscheiden, der ersten Neuerung in Fallout: New Vegas.
Traits sind ebenfalls bestimmte Charaktereigenschaften, jedoch bringen mir diese im Vergleich zu den S.P.E.C.I.A.L. Werten nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile.
So kann mir ein Trait zum Beispiel eine höhere Genauigkeit beim Zielen einbringen, verringert aber dafür meine Feuerrate.

Sobald ich die Praxis des Doc. verlassen habe, werden Fallout Fans sofort merken, dass sich im Vergleich zum Vorgänger äußerlich nicht viel verändert hat. Doch es gibt eine besondere größere Neuerung, der sogenannte Hardcore-Mode.
Dieser Modus sorgt dafür, dass ich bei Wassermangel verdurste, bei Nahrungsmangel verhungere oder bei Schlafmangel K.O gehe. Außerdem ist die Munition hier nicht mehr schwerelos, sondern wird aktiv zum Gewicht des getragenen Gepäcks hinzuaddiert.

Es gilt ab nun, Benny ausfindig zu machen und mir den Chip wiederzuholen und dem Kerl eine Kugel zu verpassen.
Das Spiel entlässt mich in eine gigantische, frei begehbare Welt, das sogenannte Mojave Wasteland, welches der Wüste von Nevada rund um das Zukunfts Pendant der Sündenmetropole Las Vegas, nämlich New Vegas, nachempfunden ist, sämtliche Sehenswürdigkeiten inklusive dem berüchtigten Hoover-Dam enthält und zu einer spannenden Entdeckungsreise einlädt.
Nun liegt es an mir: will ich eher durchwachsenen Hauptquest folgen, lieber die Umgebung erkunden oder gar ganze Dörfer dem Erdboden gleich machen.
Spielerisch sind mir hierbei keine Grenzen gesetzt.
Spätestens nachdem ich Nebenquests für alle möglichen Arten von kuriosen Wüstenbewohnern erledigt habe, packt mich der Tatendrang und ich will nicht mehr aufhören.
Die Quests sind dabei nicht nur spielerisch abwechslungsreich, sondern erzählen auch teilweise sehr interessante Geschichten.
So treffe ich beispielsweise in einer Bar auf eine einsame Karawanenführerin namens Cass, die mich nicht besonders zu mögen scheint und mich auf sehr amüsante Weise verbal zu Boden schmettert.
Ich denke mir nichts dabei und gehe meine Wege, doch später im Spiel taucht ihr Name, der zuerst belanglos erschien, in den Dialogen wieder auf.
Ein großes Handelsunternehmen möchte ihre Karawane aufkaufen, von der ohnehin nicht mehr viel übrig ist, und beauftragt mich, die Dame darüber in Kenntnis zu setzen.
So kann ich sie davon überzeugen, sich mir anzuschließen und die Welt von nun an gemeinsam zu erkunden.
Man kann die Begleiter gut kontrollieren und ihnen Anweisungen erteilen, meistens halten sich die KI-Begleiter auch daran.
Allerdings kann es auch passieren, dass sie meine Befehle munter ignorieren und Gegner tatkräftig mit Blei vollpumpen, obwohl ich gesagt habe, sie sollen die Position halten und nicht feuern. Außerdem leidet die KI unter starken Wegfindungsproblemen und bleibt häufig an Mauern oder ähnlichem hängen, das kann ziemlich nervig sein.
Hier hätte man nachbessern können, um die Nerven des Spielers zu schonen.

Wie auch im Vorgänger ist auch hier wieder der sogenannte Vault-Tec Assisted Targeting System-Modus mit an Bord. Dabei handelt es sich um einen Taktik-Modus, bei dem das Spiel angehalten wird und man in aller Ruhe einzelne Körperteile des Gegners anvisieren kann. Dabei wird angezeigt, mit welcher Wahrscheinlichkeit man diesen Teil auch trifft. Je näher der Gegner dabei an einem dran ist, desto höher die Trefferquote. Jeder Angriff verbraucht AP, damit man aus dem V.A.T.S. keinen übermäßigen Vorteil ziehen kann. Sind alle AP verbraucht, muss man solange im Echtzeitmodus weiterkämpfen, bis sie sich regeneriert haben.
Sobald man die Pause verlässt, werden die ausgewählten Angriffe ausgeführt und in Szene gesetzt. Trifft man einen Körperteil mehrmals, so ist dieser verkrüppelt und wird entweder zur Schwachstelle des Gegners oder fällt gleich ab, begleitet von einer Menge Blut.
Die Levelgrenze die von 20 auf 30 erhöht wurde, ist noch immer zu niedrig. Man hat zwar dafür auch den Levelanstieg deutlich verlangsamt, aber eifrige Spieler werden das Maximum trotzdem schon lange erreicht haben, bevor sie im Wasteland alles erledigt haben. Das sorgt nach einer bestimmten Zeit schon für deutlichen Motivationsverlust. Ein weiterer Kritikpunkt ist das neu eingeführte Talent Überleben, welches außerhalb des Hardcore-Mode zu nichts nütze ist.

Fallout: New Vegas ist ein tolles Spiel geworden.
Die zahlreichen Nebenquests wissen zu überzeugen und sind durchweg spannend.
Die Charaktere sind abwechslungsreich gestaltet, gut geschrieben und der Humor ist auch dieses mal wieder unverwechselbar.
Spannende Action gepaart mit überzogenen Charakteren und einigen witzigen Dialogen sorgen für lange Abende vor dem Rechner.

There are video games, and then there is "The Stanley Parable."
Forget about normal video game rules and discover that the end is never the end.


The Stanley Parable is an indie first-person explorer game by Galactic Cafe.
Stanley is an office worker with a very mind-numbingly boring job.
In the Stanley Parable, you play Stanley. Everyone in the office has suddenly vanished, including the boss. It’s your job to make your way through the office and… well, the actual goal of the game isn’t quite clear.
You can “beat the game” in about five minutes by finding your way outside, or you can explore a seemingly endless set of scenarios that turn an otherwise static office environment into a maze with constantly shifting directions.
You are joined on your adventure by a narrator that tries very hard to tell you what to do. You can choose to ignore him and take a different route, but you may regret that decision. Then again, you might not.
There is a demo available for the game, which plays out more as a clever introduction to the themes and atmosphere of "The Stanley Parable." The witty narrator is present, as he guides you through a number of rooms containing objects found (and not found) in the full-length game. The demo comes as highly recommended as the actual game. I think "The Stanley Parable" is the most incredible video game experiences ever created in the past few years and a "MUST HAVE"

The end is never the end is never the end is never the end is never the end is never the end.

Play it - Love it!

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Ich bin positiv überrascht - Shadowrun Chronicles ist ein ziemlich gutes Spiel geworden.

Shadowun schickt mich in eine recht lineare Kampagne aus taktischen Gefechten auch auf Wunsch mit anderen Spielern, die Missionen können wir zu viert im Koop Matches bestreiten.
Shadowrun Chronicles: Boston Lockdown muss über Steam aktiviert werden und kann nicht offline gespielt werden, weil ich mich zwischen den Missionen immer im gleichen Hub aufhalte wie andere Spieler. Das erleichtert die Suche nach Koop-Partnern, genauso kann ich auch alleine losziehen.
Ein Offline Einzelspielermodus gibt es nicht!
Shadorun Chronicles spielt in der nicht allzu fernen Zukunft im Jahre 2076 in Boston, bevölkert von Orks mit Cyber Implantaten und Zauberelfen.
Als Shadowrunner verdiene ich mein Geld mit illegalen Jobs.
Das Herz des Spiels sind die Taktikämpfe.
Ich steuere rundenweise ein Team aus 4 Shadowrunnern oder lade Spieler zum Koop ein.
Es kommt auf die richtige Deckung an, ich bewege meine Truppe in gut geschützte Stellungen und bekämpfe von dort den Feind, vorzugsweise über die Flanke.
Eine bewährte Mechanik, die auch hier bestens greift und taktische Manöver belohnt.
Außerdem gibt es einige Spezialfähigkeiten im Spiel.
"Hacker" z.b. schmoren feindlichen Robotern die Schaltkreise durch.
"Rigger" hingegen rufen ihre eigenen Drohnen aufs Feld und markieren Gegner als Ziele
Natürlich gibt es auch gute altmodische Schrotflinten und Sturmgewehre im Arsenal oder ich teile im Nahkampf blaue Augen aus.
Nach einem erfolgreichen Gefecht kehre ich in mein Basislager zurück und kann dann dort meinen hart erkämpften Lohn für neue Ausrüstung oder Roboter Implantate auf den Kopf stellen. Außerdem wirft jede Mission Karmapunkte ab, die ich in die verschiedenen Fähigkeitsbäume investieren kann.
Ich kann immer zwei verschiedene Waffen gleichzeitig ausrüsten und so zwei beliebige Fähigkeitsbäume kombinieren was ziemlich Cool ist.
Möglichkeiten gibt es viele allerdings nur für den Anführer eines Teams.
Diese Hauptfigur erstelle ich zu Beginn des Spiels, ich wähle Rasse und Hintergrund aus, und klicke aus einer riesigen Auswahl von Klamotten einen coolen Runner oder einen abgedrehten Cyberpunk Freak. Klasse!
Aber die anderen drei Teammitglieder erstelle ich nicht selbst. Ich lade entweder andere Spieler zum Koop ein oder ich muss aus einer Gruppe Handlanger wählen, die mir das Spiel vorgibt. Ich kann diese weder ausrüsten noch mitgestalten.
Mein Team klug zu positionieren und alle Fähigkeiten auszuschöpfen funktioniert super. Am meisten gestört haben mich die belanglosen Handlanger im Einzelspielermodus.
Im großen und ganzen aber ein gutes Spiel.

I got this for free. I want my free back.

Really Overkill ???

Celebrating the 4 Year Birthday of Payday with Microtransactions ???

What a ♥♥♥♥♥♥♥ Bad Idea Overkill !!!

Locoland ist ein riesiger Spielspaß das Game hat den Test der Zeit mit Bravour bestanden.
Gameplay hält sich gut und ist jeden Cent wert.
Das Genre ist sehr gut gewählt - eine sehr komische Mischung aus TD & FPS wenn man so sagen will ist es ein Train Tower Defense Spiel.

Gameplay:

Ich bewege eine Lok von Punkt A nach Punkt B und muss Kanonen anhängen um beispielsweise Steine zu zerstören die auf den Gleisen herumliegen um weiter zukommen.
Ich kann verschiedene Waffen zu meiner Lok hängen die verschiedene Feuerkräfte haben so wird aus meiner Lok ein Zug.
Mit der Zeit kommen natürlich auch andere Züge vorbei die muss ich dann natürlich bekämpfen was sehr Spaß macht. Es gibt aber noch mehr zu tun wie z.b. Fabriken einnehmen.
Natürlich gibt es auch eine Reparaturstätte um die Lok wieder auf Hochglanz zu bringen und die beschädigten Züge zu reparieren.
Die gegnerischen Züge bewegen sich schlau und schnell und ich muss in der Nähe sein um sie zu bekämpfen ist der Gegner mal zu weit weg muss man dem Zug nachfahren um in wieder zu erwischen.
Ich finde auf meiner Strecke auch Züge die mich nicht versuchen zu bekämpfen, falls es mir gelingt diese Züge zu zerstören winkt Cash dieses Geld kann man dann verwenden um den Zug aufzurüsten mit neuen Waffen zum Beispiel.
Es gibt 20 verschiedene Karten und mehrere mögliche Einstellungen.
Es ist wirklich eine angenehme Überraschung dieses Game zu spielen.
In Locoland ist man ständig in bewegung um die Feinde zu eliminieren.
Die Mischung aus TD & FPS bringt frischen Wind in das bereits oft gespielte Genre Tower Defense!

Fazit:

Wenn du auf der Suche bist nach einer Begegung der anderen Art dann ist Locoland dein Spiel.
Locoland ist sicher kein Spiel für jedermann doch wenn du Tower Defense Spiele gerne spielst und auf der Suche nach ein wenig abwechslung bist, passt Locoland wie die Faust aufs Auge