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Review zu Tom Clancy's Rainbow Six® Siege

Gameplay:

Hervorragend. So könnte man es wohl am besten beschreiben. Es ist, wie man es bei Shootern gewohnt ist, vollkommen einfach und verallgemeinert. Dementsprechend sollte es da eigentlich keine Probleme geben. Die einzige Abweichung der Standardshooter ist bisher die tolle Animation beim Hinlegen. (Ja, die hat mich anfangs tatsächlich erstaunt) Passen die Füße mal nicht nach hinten, legt sich der Spieler mit den Füßen nach vorne. (Kann man schöne Tänze mit aufführen)

Grafik:

Nichts hervorstechendes. Sie ist gut, jedoch nicht sehr gut und auch nicht schlecht. Je nachdem wie hoch die Ansprüche sind, kann dies entweder enttäuschend oder eben beeindruckend sein. Jedoch kann es bei manchen Perspektiven etwas nerven, wenn Sonne durch die Fenster scheint und die Verteidiger innerhalb eines Gebäudes blendet. Dies ist vor allem bei der neuen Yacht zu bemerken. Um dies zu kompensieren kann man jedoch auch einstellen, dass die Maps nachts spielen. Macht bloß keiner. ;-)

Maps:

Alle, ja wirklich alle, sind bis aufs kleinste Detail ausgearbeitet worden. Eine der großen Stärken des Spiels. Zerstörbare Wände sind hier und dort bewusst platziert. Die BISHER schlechteste Map ist dabei wohl Yacht, aber wozu kann man sie bei der Spielersuche nicht deaktivieren?

Modi:

Bisher gibt es im Multiplayerbereich: Bombe, Bio Hazard Container und Geisel. Alle sind sie anders und herausfordernd.

Bombe:
Es gilt immer zwei Bombenstandorte zu verteidigen (A und B) und da es 5 Spieler pro Team gibt, ist das meist ein Verhältnis von 3:2. Heißt: eine Bombe ist meist weniger verteidigt als die andere. Dies erkennt man auch an die Ressourcen die bei der Verteidigung eingesetzt werden. (Verstärkte Wände, Stacheldraht, aufstellbare Schilde wären jetzt ein paar Beispiele.) Meine Empfehlung wäre einen Bombenstandort mit sämtlichen Ressourcen zu verbarrikadieren und im anderen Mindestanforderungen zu erfüllen (also die Holzbarrikaden, von welchen man unendlich hat) Außerdem ist es sehr ratsam einen Korridor mit C4 zwischen beiden zu etablieren.
Außerdem finde ich es etwas schade, wenn die Bomben explodieren (dazu genügt es die Zeit ablaufen zu lassen). Es tritt, wenn ich mich nicht irre, einfach Gas aus. Etwas schade wie ich finde da eine Explosion in Form einer Videosequenz mehr Aufsehen gebracht hätte.

Geisel:
Wohl der lustigste Modus bisher. VORSICHT DAS NICHT DIE GEISEL ERWISCHT WIRD! Vor allem wegen dem Operator Fuze... Seht ihr das Geisel gespielt wird, so nehmt bitte nicht diesen Operator. Ist schon desöfteren vorgekommen, dass er mit seiner Spezialfähigkeit die Geisel getötet hat. Welche Fähigkeit das jetzt ist, werde ich nicht verraten. Möchte euch ja die Überraschung nicht verderben. ;-)
Desweiteren ist dieser Modi ebenso fordernd für das Verteidigerteam, schließlich kann es ja mal vorkommen, dass die Geisel durch einen Teamkameraden *aus Versehen* verletzt wird und man ihn wiederbeleben muss. Die Ironie hierbei ist, dass das Angreiferteam dies verhindern muss... Wozu machen die sich dann die Mühe, wenn sie eine Geisel befreien sollen und wenn diese durch die Aggressoren verletzt wird, sterben lassen? o.O
Außerdem ist es die Pflicht des Angreiferteams die Geisel nach draußen zu transportieren. Oft reicht da ein offenes Fenster und man springt einfach nach draußen. Hilfreich dabei ist jemand der noch dabei Deckung gibt, auch wenn man vielleicht draufgeht. Je mehr Zeit die Eskorte kriegt desto besser.

Bio Hazard Container:
Wirkt ein bisschen wie das Einnehmen von Punkten. Sobald das Team, ohne Präsenz des Verteidigerteams drinnen ist, wird dieser Punkt langsam eingenommen. Das Verteidigerteam muss dann, wenn es nicht im verteidigendem Raum ist, sofort handeln. Blöd, wenn manche Spieler in diesem Modi den Raum verlassen... Falls dem doch der Fall ist wird das Einnehmen des Punktes verzögert und zwar solange bis der Verteidiger tot ist. Spannend wird es dann bei einem 1 vs 1. Welches ich bisher leider nur einmal miterlebt habe.

Generell ist es nicht zwingend diese Objectives zu erfüllen. (Bombe defusen, Geisel retten und Bio Hazard Container sichern) Oft ist es so, dass lediglich das gegnerische Team zuerst eliminiert wird, als das man die Chance dazu hat.

Desweiteren gibt es noch die Offlinespielmodi:

Situationen:

Wenn man so will ist dies das Tutorial des Spiels. Man lernt verschiedene Operator kennen, sowie die Hintergrundgeschichte, welche mit ein paar Videosequenzen ausgeschmückt ist. Sehr gut inszeniert, unbedingt mal anschauen! Außerdem ist es empfehlenswert, diese erst zu spielen und sich dann erst an den Multiplayer heranzutrauen, da ihr sonst kein "Ansehen" (Ingame-Währung) besitzt und lediglich mit dem Rekruten spielen müsst. Dieser hat zwar seine Vor- und Nachteile, jedoch würde ich lieber einen Fähigeren nehmen. Wer sich natürlich extra viel Ansehen verdienen möchte, kann alle Situationen mit 3 Sternen beenden. Falls man alle beendet hat (unabhängig mit wievielen Sternen) tritt Artikel 5 in Kraft. Eine kleine Koopmission um den Spieler wieder einmal etwas zum Multiplayer heranzuführen. Und damit kommen wir schon zum nächsten:

Terroristenjagd:

Dies ist der Koopmodus des Spiels indem die gleichen Modi wie im Multiplayer zu spielen sind. Außerdem gibt es einen Außergewöhnlicheren: Geisel beschützen. Hier muss man die Geisel vor einer Horde von Bots beschützen, quasi der Survivalmodus. Die Wellenanzahl variiert wie schwer es eingestellt worden ist. Vorhandene Schwierigkeitsgrade sind Normal, Schwer und Realistisch. Meiner Meinung nach unterscheiden die sich von der Schwierigkeit nicht, da die KI nicht wirklich die Beste ist. Ab und zu kann sie jedoch zum Verhängnis werden. Schlau mit Granaten werfen kann sie ab und zu und die Terroristen die mit Sprengstoffgürteln auf dich zu laufen bringt einen manchmal zum Aufschreien. :D
Alles in allem kann man diesen Modus mal ausprobieren und ihn ab und zu mal wieder spielen um die Herausforderungen zu spielen.

Herausforderungen:

Kleinere Nebenmissionen wenn man so will. Die meisten sind nicht gerade fordernd: "Gewinne 8 Multiplayermatches". Allerdings gibt es schon schwierigere: "Führe 12 Kopfschüsse in EINEM Multiplayermatch aus". Jedenfalls sind diese Herausforderungen eine großartige Gelegenheit Ansehen zu erhalten und sich so neue Operator und Waffenaufsätze zu kaufen.

Skins:

Wer jetzt ein Skinsystem wie bei CS:GO vor den Augen hat ist hier falsch. Man zahlt keine 10€ für einen einzigen Skin und nur für eine Waffe. Nein. Man zahlt 3€ für einen Skin, welcher an JEDER Waffe angebracht werden kann, was ich persönlich sehr gut finde, da man sich so eine schöne Sammlung erstellen kann.

Community:

Anfangs kam es vor, dass manche dir ohne Grund in den Kopf geschossen haben... und damit meine ich aus dem eigenem Team, aber inzwischen hat sich das wieder gelegt. War wohl nur so eine Phase. :D
Mit Hilfsmitteln wie dem "Ingameping" und dem Markieren der Gegner durch Kameras ist es beinahe unnötig den Voicechat zu verwenden. "Ohne Kommunikation in einem Shooter operieren? Geht das denn?" Ja. Und dieses Spiel ist wohl der beste Beweis dafür. Selbst mit Randoms kann man ein spaßiges und lockeres Spiel spielen. Was mich zu einem weiteren Punkt bringt: Gegen ein volles Team, welches sich kennt und auf einem Teamspeak redet, hat man KEINE Chance. Da kann man eig. gleich aufgeben. Wenn sie dich beim verteidigen von verschiedenen Richtungen angreifen, manchmal, wenn man sehr kreativ ist, sogar von oben und unten, wird man langsam in die Zange genommen und von allen Seiten beschossen und mit Granaten vollgeworfen.

http://steamoss.com/steamstore/app/359550
Đăng ngày 26 Tháng 03, 2016. Sửa lần cuối vào 8 Tháng 05, 2018.
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Review zu The Elder Scrolls V: Skyrim

Skyrim und Oblivion waren es einst, die mir damals noch auf der alten PS3 den Weg ins Rollenspielgenre geöffnet haben.
Irgendwann habe ich mir einst Oblivion gekauft und war davon begeistert! Irgendwann jedoch wollte ich mal sehen, ob es davon noch einen Nachfolger gab und den gab es! Und zwar so richtig!
Zwar ist Skyrim in einigen Belangen deutlich schlechter als dessen Vorgänger und bietet so einige Dinge nicht mehr, die Oblivion damals u.a. so großartig gemacht hat, aber dennoch wird Skyrim´s Charme darunter nur gering geschmälert. Um es kurz zu fassen und letztendlich abzuschließen: Oblivion ist ein Meisterwerk, Skyrim hingegen nicht.
Das fängt dann schon damit an, dass Skyrim dermaßen viele Bugs besitzt, dass eine Auflistung derer schlichtweg ein unmögliches Unterfangen wäre. Allerdings sollte man an dieser Stelle klar stellen, dass diese Bugs hauptsächlich lustiger Art sind und so den Spieler durchaus auch belustigen kann.

Kommen wir für die Schnellen unter uns einfach mal zur Pro-Contra-Liste:

Pro:

+ Die Vegetation ist deutlich üppiger und hübscher als in den vorherigen Skyrimvanillaeditionen (Allerdings gleichen diese Versionen, dies mit Mods wieder aus)
+ Skyrim bietet viele Möglichkeiten seinen eigenen Spielstil zu finden, auch wenn man am Ende sowieso stets als Bogenschütze umherschleicht
+ Der Soundtrack ist großartig, wenn auch nicht so gut wie der in Oblivion. Amüsant ist auch, dass die Musikqualität der DLCs deutlich besser ist als die des Hauptspiels. Zumindest ging es mir so
+ Wie jedes Openworldspiel bietet auch Skyrim viele Details in seiner Umgebung. Bethesda ist sowieso ein Meister was umgebungsbasierte Geschichtenerzählung angeht!
+ Durch Bram Stokers Dracula und der Netflixserie Castlevania bin ich zurzeit richtig im Modus drin, dass ich Vampire mag, weshalb ich mal auf die Stilmittel des Dawnguard DLCs geachtet habe und meine Güte, bringt dieses DLCs das Vampirfeeling gut rüber!
+ Einige Quests sind recht gut geschrieben, andere hingegen komplett irrelevant
+ Reichhaltige Variation von Gegnern
+ Abwechslungsreiche Areale und Quests
+ Aufwendig designte Rüstungen und Waffen

Contra:

- Gelegentlich kommt es zu kleineren amüsanteren Bugs
- Es gibt keine FOV-Einstellungen. Zwar kann man die .ini Datei ändern, aber dass es keine offizielle Möglichkeit gibt, ist wahrlich erschreckend
- Viele Felstexturen sind matschig
- In die Ferne blickend wird das Spiel unschön. Ist zwar unvermeidlich, aber dennoch, selbst Minecraft kriegt es hin auf gewisse Distanz Nebel zu zeigen
- Händler haben nicht unendlich Gold, wie einst in Oblivion, weshalb man von Händler zu Händler und von Stadt zu Stadt reisen muss um seinen Müll zu verkaufen
- Zu oft muss man NPCs folgen, in einer Geschwindigkeit die einen aggressiv macht. Es nervt einfach!
- Einige Questgegenstände können nicht aus dem Inventar entfernt werden, selbst wenn der Quest schon längst abgeschlossen ist
- Man kann unterhalb des Wassers nicht kämpfen und ist in der Badesaison so selbst einem Schlachterfisch komplett ausgeliefert
- Es gibt keine unterschiedlichen Schlossvarianten für exotischere Truhen, wie Falmer, oder Zwergentruhen
- Copy & Paste-Quests bei der Diebesgilde, der dunklen Bruderschaft, Kopfgelds der Jarl etc.

Prontra:

+- Die Schrift in Büchern ist, dank der Schriftart, etwas schwer zu lesen
+- Die Anzahl von Synchronsprechern im gesamten Verlauf des Spiels ist auffallend niedrig und fällt so negativ auf
+- Begleiter stehen manchmal in Türrahmen und blockieren ihn so
+- Gelegentlich gab es stellenweise keine und nur eine teilweise Übersetzung. Grammatikalische Fehler in Büchern sind jedenfalls keine Seltenheit
+- Questmarker verbergen auf der Karte die Ortschaft zu der man hin muss, sodass man diese nicht auswählen und bereisen kann. Man muss wirklich pixelperfekt auf dem Icon sein, sonst funktionierts nicht
+- Pferde sind eher lästig als nützlich. Sie werfen sich sofort auf jeden erdenklichen Feind, sind zu langsam in der Fortbewegung und sterben recht schnell, außer Schattenmähne
+- Das Kuriositätenmuseum ist ein Witz im Gegensatz zu dem in den Shivering Isles aus Oblivion
+- Die Interiorminikarte ist deutlich unübersichtlicher als noch in Oblivion
+- Zwergenruinen sind unglaubwürdig designt worden. Man kann sich schlecht vorstellen, dass mal jemand da gelebt hat
+- Ladezeiten sind hin- und wieder unnatürlich lang

Für Fans der Elder Scrolls-Reihe ist Skyrim einfach ein Muss! JEDER sollte mal in seinem Leben Skyrim gespielt haben! So einfach ist das!

Ich danke fürs Lesen und wünsche sehr viel Spaß beim Spielen! ;-)

http://steamoss.com/steamstore/app/72850/The_Elder_Scrolls_V_Skyrim/
Đăng ngày 9 Tháng 03, 2016. Sửa lần cuối vào 27 Tháng 03, 2019.
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Review zu Assassin´s Creed IV Black Flag

Eigentlich bin ich kein großer Assassin´s Creed-Fan. Ich besitze zwar noch den dritten Teil der Reihe auf Uplay, jedoch nur, da ich diesen kostenlos erhalten habe. Und um ehrlich zu sein: Viel Geld würde ich für Assassin´s Creed-Spiele nicht zahlen wollen. Für Assassin´s Creed IV Black Flag habe ich lediglich 4,99€ gezahlt. Dem Sale sei´s gedankt.
Auch wenn ich den dritten Teil der Reihe nur kurz gespielt habe, so hebt sich der vierte Teil wohl sehr von den vorherigen ab. Zumindest scheinen viele dieser Meinung zu sein. Dem stimme ich zu. Black Flag ist eher eine Piratensimulation mit Assassinenhauch als, dass es das umgekehrt ist. Ist das nun schlecht? Nein. Wie gesagt. Ich war nie ein großer Fan der Reihe, werde es vermutlich auch nie sein (Mal sehen wie sich Origins schlägt) und hatte keinerlei Erwartungen an das Spiel. Meiner Meinung nach ist die Zeit im 18. Jhdt. in der Gameingundstrie etwas vernachlässigt worden. Ubisoft scheint im Allgemeinen dies zu erkennen, da ein Steinzeitspiel wie Far Cry Primal ebenso einzigartig zu sein scheint.
Und irgendwie liegt da ein gewisses Problem. Es gibt Dinge, die endlich mal in Spielform veröffentlicht werden sollten, doch nicht unbedingt von einem Entwickler, der auch noch die Formel von Openworld verhunzt. Es lassen sich nämlich auch in Black Flag diverse einsammelbare Gegenstände finden, die zwar nützlich sind, da sie oft Geld beinhalten, aber im Allgemeinen doch wirklich langweilig sind. Einst wollte ich das Spiel zu 100% durchspielen. Mitsamt allen Errungenschaften. Habe gemerkt, dass ich durch den Multiplayerteil jedoch auch noch welche erspielen muss, war enttäuscht und demotiviert.
Das klang jetzt vielleicht sehr negativ. Doch die großen Stärken des Spiels sind die Atmosphäre. Wenn man mal in seiner ersten großen Seeschlacht bei einem Sturm ist, weiß man wovon ich spreche. Es ist herrlich. Auch die Kämpfe fühlen sich gut, wenn auch unrealistisch an, aber sei´s drum. Selbst die Hauptstory ist eher Geschmackssache und historisch nicht wirklich akkurat, aber immerhin gibt es kleine Freuden wie Blackbeard.

Kommen wir für die Schnellen unter uns einfach mal zur Pro-Contra-Liste:

Pro:

+ Die Grafik sieht recht gut aus, vor allem die Dschungel sehen fantastisch aus.
+ Der Soundtrack ist ziemlich gut und bleibt im Ohr.
+ Alle Städte, die besuchbar sind, fühlen sich unterschiedlich an und man wusste stets am Design der Stadt wo man sich gerade befindet.
+ Die Karte ist ansich recht groß und frei erkundbar. Was mich persönlich noch fasziniert hat ist, dass dies wirklich eine reale Karte ist und den südlichen Teil von Florida und Kuba zeigt!
+ Gutes Kampfsystem. Sowohl zu Fuß als auch zu Wasser.
+ Relativ gute Geschichte, wenn auch nicht historisch akkurat, was ich recht schade fand.
+ Nebenmissionen sind überraschenderweise in keinster Weise langweilig. Selbst Wale fangen wurde interessant gestaltet und es sieht einfach furchterregend aus, wenn man sich seinen blutverströmten Wal an Bord holt.
+ Die freiwilligen Schätze, die per Schatzkarte gefunden werden können sind interessant gestaltet, vielleicht jedoch etwas zu einfach. Jedoch wäre ein Schatzkartensystem wie in Skyrim oder Red Dead Redemption für dieses Spiel zu schwer gewesen, da die Openworld (vor allem im Dschungel) nicht wirklich erinnerungswürdig waren.
+ Viele verschiedene Gegner, seien es Spanier, Briten und auch Portugiesen. Letztere sind selten und nur in der Hauptgeschichte zu finden.
+ Seemannslieder sind während der Schiffahrt verfügbar. Sie sind zwar nicht seperat auswählbar, aber wenigstens ist es möglich ständig an- und auszuschalten bis man "Drunken Sailor" hat.
+ Viele Individualitätsmöglichkeiten für den Spieler. Sei es für die Schiffe oder für Edward selbst.
+ Viele Gegnerschiffe. Seien es Schoner, Briggs, Galionen oder sogar legendäre Schiffe die GRANDIOS inszeniert werden. Wenn man sich in deren Radius befindet so fängt plötzlich epische Musik an und manchmal beginnt sogar noch ein Sturm dazu. Es fühlt sich GROßARTIG an!

Contra:

- Verfolgungsmissionen sind zu penetrant
- Zwanghaft dazueditierter Mulitplayer

Prontra:

+- Hauptmenü sieht mit diesen Kacheln furchtbar aus

Vermutlich kommt man als Assassin´s Creed-Fan nicht wirklich auf seine Kosten, aber wenn man ein Fan von Fluch der Karibik ist wird man definitiv seine Freude haben. Apropos Kosten. Meiner Meinung nach ist der Preis von 19,99€ auf Steam vollkommen in Ordnung und kann selbst beim Normalpreis empfohlen werden!

Ich danke fürs Lesen und wünsche sehr viel Spaß beim Spielen! ;-)

http://steamoss.com/steamstore/app/242050/Assassins_Creed_IV_Black_Flag/
Đăng ngày 23 Tháng 02, 2016. Sửa lần cuối vào 27 Tháng 01, 2018.
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52.3 giờ được ghi nhận (38.7 giờ vào lúc đánh giá)
Review zu Far Cry 4

Edit: Inzwischen finde ich tatsächlich, dass Far Cry 4 besser ist als Far Cry 3, auch wenn ich mit Far Cry 3 mehr Nostalgie verbinde.
Far Cry 4 kommt zwar nicht ganz an die Genialität des dritten Teils der Reihe an, ist aber eigenständig gesehen ein solides Spiel und wirft sogar noch etwas neues in den Spieletopf. Die Köder und Wurfmesser beispielsweise dienen mir hervorragend als leiser Stealthspieler. Auch gibt es statt den normalen Außenposten ganz große Festungen, welche dann doch noch mal etwas schwerer sind sie leise einzunehmen. Und verdammt nochmal macht das Spaß! Far Cry 4 ist in diesen drei Punkten sogar deutlich besser. Festungen, Köder und Wurfmesser verbessern die Spielerfahrung dermaßen! Ich liebe es einfach! Jedoch ist der 4. Teil der Reihe in diversen anderen Dingen deutlich schlechter. Die Hauptgeschichte beispielsweise ist deutlich uninteressanter. Klar, es gibt erinnerungswürde Momente wie den Gefängnisausbruch, aber im allgemeinen ist es doch recht öde. Die zweite "Verschlechterung" wären dann die Charaktere. Pagan Min ist eh eine asiatische Version von Vaas und der Rest sind halt Pappfiguren. Außer Agent Willis der noch einen Cameoauftritt aus dem Vorgänger hatte! Auch wurde mit dem Kerl, Himmel, jetzt hab ich seinen Namen vergessen, jedenfalls ist das der Kerl der den Spieler nach Kyrat bringt und mit ihm wird einfach nichts mehr gemacht. Er wird im Trailer gezeigt, ist sogar recht belustigend in der Kombination mit Pagan Min und stirbt dann ganz einfach... Es ist einfach irgendwie, wie ein schlechter Scherz. Sehr schade eigentlich.

Kommen wir für die Schnellen unter uns einfach mal zur Pro-Contra-Liste:

Pro:

+ Leises Einnehmen der Außenposten ist ein großartiges Gefühl!
+ Auch das leise Einnehmen der Festungen ist umso epischer!
+ Hauptgeschichte, zwar nicht so gut wie im Vorgänger, dennoch auf einem stabilem Niveau
+ Die kurzen Reisen nach Shambala haben mir sehr gefallen! Vor allem war es eine Freude mit dem Tiger zu spielen
+ Grafik sieht fantastisch aus, selbst 10 Jahre nach Veröffentlichung!
+ individueller Spielstil wird durch diverse Waffen und Gadgets verfeinert
+ auch der Fähigkeitenbaum hilft die Individualität des Spielers zu fördern
+ viele verschiedene Vehikel
+ Ich persönlich liebe ja die Arena sehr! Es ist einfach nur episch zu gewinnen! Vor allem auf den höheren Schwierigkeitsgraden
+ große Openworld
+ Soundtrack
+ Humor
+ Elefantenarsch-C4. Einfach mal C4 an einen Elefanten am Allerwertesten platzieren und sprengen. Es ist einfach nur lustig. Auf der PS3 damals war das noch lustiger, da diese mehrere Meter in die Luft gesprengt wurden und sich währenddessen die ganze Zeit gedreht hatten.
+ Das Jagen ist wirklich sehr intensiv gestaltet und macht Spaß!
+ verschiedene Gegnerklassen, diesmal sogar noch mehr als im Vorgänger!
+ ein ständiger Kampf von Soldaten und Rebellen, welcher selbst auch überall bemerkbar ist
+ Diesmal gibt es auch mehr Entscheidungsfreiheit, dessen Entscheidungen auch die Geschichte beeinflussen
+ Es gibt wieder Mörser, wie in Far Cry 2 und diesmal sind diese sogar leichter zu bedienen
+ Agent Willis aus Far Cry 3 kehrt zurück!
+ Verschiedene Verbesserungen gegenüber dem Vorgänger: Erbeutbare Leichen (Tiere/Menschen) werden nun auf der Minikarte angezeigt, Wurfmesser, Köder zum anlocken von Raubtieren, man kann Leichen jetzt aufheben und verstecken, flugfähige Minihelikopter, man kann von Fahrzeugen aus schießen, man kann auf Elefanten reiten, Medkits werden automatisch gecraftet wenn man genügend Ressourcen dafür hat, mehr Gegnerklassen, Geld wird nun automatisch aufgehoben, das Repairtool verbraucht keinen eigens dafür vorgesehenen Ausrüstungsslot

Contra:

- Uplay. Mehr muss man eigentlich nicht sagen. Wobei, vielleicht doch. Es nervt, dass ich beim Starten des Spiels aufgrund von Uplay den Start mit Adminrechten bestätigen muss und gelegentlich muss ich bei dem Launcher mein Passwort erneut eingeben, weil sich Ubisoft das natürlich nicht merken kann
- Spiel startet konsequent immer im Fenstermodus, sodass ich es mit Alt + Enter in den Vollbildmodus verfrachten muss
- Keine vernünftigen Audio-Optionen. es gibt lediglich eine Gesamteinstellung und die Optionen, ob man die Musik aus haben möchte. Sehr verbesserungswürdig
- Kein Pokerminispiel wie im Vorgänger
- Die Openworld zu erkunden lohnt sich nicht sonderlich, da sie lediglich aus Hütten, Bauernhöfen, Ruinen und Tempeln besteht

Prontra:

+- Das Hochkraxeln der Türme kann nervig sein, jedoch sind diese zum Glück stets abwechslungsreich gehalten. Zumindest so gut es geht. Meiner Meinung nach gibt es von den Dingern ein Ticken zu viele, aber so großartig nervig war das eigentlich nicht.
+- Nebenquests sind meiner Meinung nach zu uninteressant. Vor allem im vierten Teil plagt sich der Spieler wirklich sehr damit. Im dritten Teil hingegen war dies gar nicht mal so schlimm. Zwar noch nicht wirklich gut, aber dennoch nicht nervig und repitiv.
+- Hier und da mal ein kleiner Bug, aber nichts weltbewegendes
+- Das Bedienen von LMGs fühlt sich nicht komfortabel an
+- Der nutzbare Wingsuit kann nicht mehr beliebig häufig verwendet werden, wie im dritten Teil, sondern muss mehrfach neu im Shop gekauft werden
+- Cutscenes kann man nicht pausieren

Im Allgemeinen ist Far Cry 4 also ein frischer neuer Far Cry Ableger und gibt dem Spieler neue Spielzeuge um sich durch Soldaten zu kämpfen und die Regierungsform eines Landes zu ändern. Der Preis von 29,99€ ist recht kompakt und lohnt sich durchaus!

Ich danke fürs Lesen und wünsche sehr viel Spaß beim Spielen! ;-)

http://steamoss.com/steamstore/app/298110/Far_Cry_4/
Đăng ngày 10 Tháng 02, 2016. Sửa lần cuối vào 27 Tháng 01, 2024.
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328.1 giờ được ghi nhận (317.3 giờ vào lúc đánh giá)
Đánh giá CS:GO
Review zu Counter-Strike: Global Offensive

Counter-Strike: Global Offensive, oder auch CS:GO, gehört so ziemlich zu den Spielen, die jeder auf Steam irgendwann mal gekauft hat, oder auch nicht, ist das Spiel schließlich irgendwann mal F2P geworden, aber dazu später mehr.
Damals noch hat man zu mir gemeint, dass es der beste Taktikshooter auf dem Markt sei. Nach längerem Zögern habe ich dann irgendwann mal zum Kauf gegriffen und es erstmal richtig bereut.
"Komisch, das Fadenkreuz zeigt dorthin und die Schüsse landen woanders. Was ist hier denn kaputt?", dachte ich mir.
Und dann hat man mir irgendwann erklärt, dass es sog. "spray pattern" gibt, also ein Muster, dass man sich quasi pro Waffe einprägen soll.
Diese Mechanik habe ich bisher in wohl noch keinem anderen Shooter bemerkt, vor allem deshalb, weil CS:GO mit kaum Visieren bei den meisten Waffen daher kommt. Bei Shootern, wie Rainbow Six: Siege fällt dies ja noch auf, da man meistens aus der Schulter schießt und nicht aus der Hüfte. Wie dem auch sei. Nach längerer Eingewöhnungsphase hab ich auch mich damit irgendwann zurecht finden können.
Und dann begann eine recht lange Zeit in der ich mit Freunden jeden Tag, oft gleich mehrere Stunden, CS:GO gespielt habe. Eine Zeit auf die ich zwar definitiv mit Freude zurückblicken kann, aber auch mit Ärger und Frust.
Dieser Ärger und Frust entstand hauptsächlich durch die irgendwann eintretende Eintönigkeit des Spiels, da Updates recht unregelmäßig vorgenommen werden und diese dann auch eher in geringerem Maße interessant sind.
Später musste man dann auf den Steamworkshop zurückgreifen, um seine dortige Langeweile irgendwie zu unterdrücken. Solange bis dann Rainbow Six: Siege kam und mich noch mehr in den Bann gezogen hat. Tja, so war das.
Ob das Spiel heutzutage noch gut, oder schlecht ist, kann ich schlecht sagen, aber ich hatte eine nette Zeit und diese möchte ich auch mittels einer positiven Review zum Ausdruck bringen.

Kommen wir für die Schnellen unter uns einfach mal zur Pro-Contra-Liste:

Pro:

+ Große Auswahl an Waffen
+ Viele, viele Skins, die zwar leider etwas kosten, aber dennoch gibt es wenigstens die Möglichkeit seine Waffen zu verschönern
+ Steamworkshop, der nach wie vor, dank einer eifrigen Community, mit Umfang geradezu platzt
+ E-sport mäßig ist CS:GO nach all den Jahren, immer noch ganz vorne mit dabei. Wen das also interessiert, hat somit noch einen weiteren Grund sich das Spiel zu holen
+ Es gibt nichts besseres mit 5 Freunden einem anderen Team einzuheizen!

Contra:

- Es gibt nicht allzu viele Faktoren, die das Spiel selbst und jede einzelne Runde davon einzigartiger machen. Da gäbe es höchstens die Wahl der Waffen und der Spots, aber das war´s auch schon. Gefühlt macht sowieso jeder das gleiche und das immer wieder, weshalb CS:GO, im Gegensatz zur Konkurrenz, auch seinen Reiz verloren hat
- Cheater sind mal mehr, mal weniger auffällig, aber leider Gottes vorhanden gewesen
- Irgendwann spielen sich die Matches wie ein Film ab. Man macht immer das gleiche und kann schlecht umdenken, da dies oftmals nun mal die Taktiken sind, um zu gewinnen
- Je bekannter ein Spiel, desto mehr Spieler hat es, desto mehr bösartige Spieler gibt es. Eine leichte Rechnung im Multiplayergaming, aber leider auch eine frustrierende. Toxische Spieler sind nun mal leider Gang und Gäbe.
- Das Matchmaking bereitet einem nicht immer ganz faire Teams. Teilweise gab es schon recht große Rangunterschiede, wodurch der Spielspaß sehr gelindert wurde
- F2P hat dem Spiel eher mehr geschadet, als genutzt, weil es so nicht einmal mehr ein Preisschild gibt, um nach einem Bann einen Zweitaccount zu erstellen und erneut zu cheaten!

Prontra:

+- Ich fand das Menü stets etwas zu unübersichtlich
+- Der Spaßfaktor variiert von Spielmodus zu Spielmodus deutlich

Ich hatte meinen Spaß in CS:GO und das nicht gerade eine kurze Zeit lang. Jetzt, da es Free-to-Play ist, sollte man mal einen Blick riskieren und gucken, ob das was für einen ist!

Ich danke fürs Lesen und wünsche sehr viel Spaß beim Spielen! ;-)

https://steamoss.com/steamstore/app/730/CounterStrike_Global_Offensive/
Đăng ngày 24 Tháng 01, 2016. Sửa lần cuối vào 14 Tháng 06, 2019.
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7.3 giờ được ghi nhận
Review zu The Witcher 2: Assassins of Kings Enhanced Edition

Eigentlich sehe ich mich nicht wirklich befugt bei meiner geringen Spielzeit eine Review zu The Witcher 2 zu schreiben, deshalb werde ich nur das bewerten, das ich auch gespielt habe.
The Witcher 2 ist der zweite Teil der Witchertrilogie und bisher sogar mein Favorit. Ich werde The Witcher 3 noch irgendwann eine Chance geben, doch vorerst lass ich meine Finger davon.
Das Spiel inszeniert sich selbst mit einer großen Schlacht, bringt eine interessante Geschichte voran und scheitert dennoch daran mein Interesse aufrecht zu erhalten. Vielleicht liegt es an der unglücklichen Reihenfolge mit denen ich die Witcherspiele angefangen habe. Ich habe mit dem dritten angefangen, mir gedacht ich sollte die Vorgänger spielen und habe dann The Witcher 1 und 2 für insgesamt unter vier Euro gekauft. Möglicherweise ist auch der niedrige Preis und mein eher vorhandenes Desinteresse an der Reihe der Grund dafür denn obwohl ich ein großer Fantasyfan bin - schließlich verschlinge ich Game of Thrones und Herr der Ringe - werde ich mit dem Witcheruniversum überhaupt nicht warm. Die Gründe dafür habe ich selbst schon in meiner The Witcher 3: Wild Hunt-Review zur Genüge beschrieben.

Kommen wir für die Schnellen unter uns einfach mal zur Pro-Contra-Liste:

Pro:

+ Gut geschriebene Dialoge
+ Fesselnde Inszenierung des Spiels
+ Gutes Kampfsystem, das direkt und sofort reagiert, anders als im dritten Teil
+ Bordellbesuche
+ Arena
+ Viel Gore
+ Gamepadsteuerung funktioniert tadellos

Contra:

- Der Filter der über das Spiel gelegt wurde sieht furchtbar aus und lässt sich nicht abschalten.
- Gelegentliche Abstürze

Prontra:

+- Hexersinne sehen irgendwie seltsam aus

Das Spiel ist in einem Sale vielleicht sogar klüger zu kriegen, da es oft in einem Bundle weniger als zwei Euro kosten kann. 19,99€ für ein Spiel aus dem Jahre 2011? Ich habe auf einen Sale gewartet und bin überglücklich damit!

Ich danke fürs Lesen und wünsche sehr viel Spaß beim Spielen! ;-)

http://steamoss.com/steamstore/app/20920/The_Witcher_2_Assassins_of_Kings_Enhanced_Edition/
Đăng ngày 24 Tháng 11, 2015. Sửa lần cuối vào 28 Tháng 01, 2018.
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13.0 giờ được ghi nhận (10.8 giờ vào lúc đánh giá)
Review zu The Witcher: Enhanced Edition Director´s Cut

The Witcher I ist die Begründung der viel diskutierten The Witcher-Trilogie und ist - ich muss es einfach schreiben - furchtbar. Liegt vermutlich daran, dass damals CD Projekt Red noch keinerlei Ahnung hatte wie man ein Spiel überhaupt programmiert und wirklich designt. Da fragt man sich ja schon zu Recht wie ein solches Spiel einen Nachfolger bekommen konnte. Das hoch gelobte Kampfsystem ist das strategisch Klicken des linken Mausbuttons wenn das Schwertsymbol erscheint. Nicht wirklich innovativ.
Viele Charaktere sehen auch komplett gleich aus. Da fühlt man sich ja wie bei Angriff der Klonkrieger bloß mit Fantasyelementen. Das wirklich Erbährmlichste ist ja, dass viele Charaktere, darunter auch so manche Questgeber wirklich gleich aussehen. Auch die Tatsache, dass viele Charaktere einfach nur "der (Beruf)" heißen... Diesen Designfehler hat auch noch das ach so hoch gelobte The Witcher III gemacht. The Elder Scrolls mag vielleicht sogar einen Zufallsgenerator verwenden, aber dennoch ist das atmosphärentechnisch besser als, wenn man "den Bauer" auf "seiner Farm" sieht.
Während des Spielens fällt auch auf: Wozu mach ich das alles eigentlich? Ansich ist es ein ständiges Rumgehampel und Laufen von einem Ort zum Anderen. Manchmal weiß man auch wirklich nicht was man tun soll. Ich bin zwar ein Feind von hirnverbrannten Tutorials, aber Dinge wie Alchemie etc. sollten einem wirklich beigebracht werden.

Kommen wir für die Schnellen unter uns einfach mal zur Pro-Contra-Liste:

Pro:

+ Soundtrack
+ niedriger Preis und im Sale sogar für den Preis einer Schnitzelsemmel erhältlich (Ich hätte ja lieber die Schnitzelsemmel gekauft)

Contra:

- Keine Openworld
- Ein erschreckend furchbares Kampfsystem. Im Ernst. Wie konnte dieses damals so gelobt werden?
- Furchtbare Charaktere
- Geralt ist ein unrealistischer Playboy.
- Oft sind questbedingte NPCs nicht da wo sie sein sollten
- Bugs
- Dermaßen schlimme Bugs, dass diese ganze Quests zerfressen.

Prontra:

+- Ich bin eigentlich niemand der aufgrund des Aussehens des Spiels es kritisiert, aber gepaart mit dieser Klonarmee von NPCs, welche auch oft noch das gleiche tragen ist dies einfach nur furchtbar anzusehen... Auch viele Gebäude sehen komplett gleich aus, selbst das Innenleben dieser ist oft komplett gleich. In einem Bauernhaus hab ich sogar mal die gleichen Items entdeckt! Irgendwie eine Frechheit, aber ich nehme an, dass dies budgetbedingt war.

Letztlich kann ich The Witcher I nicht empfehlen. Es ist dermaßen schlecht gealtert und mir ein Wunder, dass das Spiel eine Fortsetzung erhalten durfte. Glücklicherweise habe ich das Spiel für ca. 1,50€ erhalten und daher nicht wirklich viel Geld verloren, aber dennoch brummt mein Magen jetzt wegen der nicht vorhandenen Schnitzelsemmel.
Đăng ngày 13 Tháng 11, 2015. Sửa lần cuối vào 28 Tháng 12, 2017.
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Review zu Far Cry 3

Edit: Inzwischen finde ich sogar, dass Far Cry 4 besser ist als der dritte Teil. Auch wenn ich mehr Nostalgie verspüre, wenn ich an den dritten Teil denke.
Far Cry 3 ist meiner Meinung nach der beste Far Cry-Teil! Dies liegt eigentlich nicht an dem Gameplay, dem Gunplay, oder der Atmosphäre, denn im Grunde sind viele Far Cry-Teile in dieser Richtung gleichwertig, doch Far Cry 3 bietet etwas deutlich anderes! Die Hauptgeschichte und dessen Charaktere sind einfach viel besser als alle Charaktere der Far Cry-Teile davor und danach. Und das ist wirklich einfach sehr schade. Man merkt, dass man mit Far Cry 3 eine Serie wieder zum Leben erwecken wollte und mehr Menschen ans Spiel bringen wollte. Und dies ist auch gelungen. Schließlich stehe ich mit meiner Meinung, dass Far Cry 3 der beste Far Cry-Teil sei, nicht alleine da.
Die Charaktere sind einfach recht leicht wieder zu erkennen. Es gibt zwar Ausnahmen, wie z.B manche der Freunde von Jason, da diese jedoch recht selten auftauchen ist dies vielleicht sogar der Grund dafür. Jedoch spielen diese Charaktere eine eher kleinere Rolle im Geschehen.
Was spielt denn dann eigentlich eine große Rolle? Na das Erkunden der Insel! Das leise Einnehmen von Außenposten und das Pokerspielen! Das Erkunden der Insel ist dementsprechend interessant da strategisch "points of interests" verteilt worden sind, auch die Vergangenheit der Insel ist interessant, da diese einst eine Basis der Japaner im zweiten Weltkrieg war. Deshalb findet man auch überall Bunker und Überreste des Krieges. Das leise Einnehmen von Außenposten ist ungeschlagen bisher! Oft wurde es von anderen Spielen kopiert, doch Far Cry 3 schafft es einfach am besten! Doch um ehrlich zu sein ist Far Cry 4 waffentechnisch sogar noch einen Ticken interessanter. Während man in Far Cry 4 Käfige aufgeschossen hat um wilde Tiere zu befreien kann man im 4. Teil der Reihe einen Köder werfen und so das Raubtier strategischer platzieren. Auch das Wurfmesser war in Far Cry 4 eine willkommene Abwechslung. Vor allem da ich ein Spieler bin der Außenposten stets leise einnimmt.
Das Pokerspielen hingegen ist ein lustiges kleines Minispiel, welches immer mal wieder Spaß macht es ist sogar so lustig, dass man die Hütte in der man das beliebte Kartenspiel spielt mit einer RPG kaputt schießen möchte. Habs versucht klappt leider nicht. Manche von den Pokerspielern sind halt einfach echt arschig.

Kommen wir für die Schnellen unter uns einfach mal zur Pro-Contra-Liste:

Pro:

+ Leises Einnehmen der Außenposten ist ein großartiges Gefühl!
+ Hauptgeschichte
+ erinnerungswürdige Charaktere
+ Grafik, welche auf der Cryengine basiert
+ individueller Spielstil wird durch diverse Waffen und Gadgets verfeinert
+ auch der Fähigkeitenbaum hilft die Individualität des Spielers zu fördern
+ viele verschiedene Vehikel
+ große Openworld
+ Soundtrack
+ Humor
+ Das Jagen ist wirklich sehr intensiv gestaltet und macht Spaß!
+ verschiedene Gegnerklassen
+ ein ständiger Kampf von Piraten und Einwohnern, welcher selbst auch überall bemerkbar ist
+ Schlichtweg geniales Gamedesign bei vielerlei Kleinigkeiten:
z.B. dass begehbare Hügel mit Gras ausgestattet sind und die zu steilen Abhänge, dergleichen nicht besitzen. Intuitiv wird dann der Spieler zu den Stellen mit Gras geleitet, ohne es wirklich zu merken
Oder, dass, wenn man befreundete NPCs tötet man als Beute von ihren Leichen lediglich 1 Dollar erhält. So wird dann der Spieler angehalten sie eher nicht zu töten, da es sich einfach nicht lohnt.
Oder, dass, wenn man eine feindliche Patrouille im Auto niederstreckt die Leichen aus dem Auto fallen, damit man ihre Habseligkeiten erbeuten kann
Oder, dass, wenn man sich innerhalb eines unbekannten Gebiets befindet der nächste Turm zum Freischalten der Karte angezeigt wird
+ Spaßige Minispiele, besonders das Pokern!
+ Detaillierte Flora, Krabben am Strand, Vögel, Schlangen, Ratten in Bunkern etc.

Contra:

- Uplay. Mehr muss man eigentlich nicht sagen. Wobei, vielleicht doch. Es nervt, dass ich beim Starten des Spiels aufgrund von Uplay den Start mit Adminrechten bestätigen muss und gelegentlich muss ich bei dem Launcher mein Passwort erneut eingeben, weil sich Ubisoft das natürlich nicht merken kann
- Keine vernünftigen Audio-Optionen. es gibt lediglich eine Gesamteinstellung und die Optionen, ob man die Musik aus haben möchte, oder das Voiceover. Sehr verbesserungswürdig
- Man kann nicht unendlich viel Geld besitzen und muss sogar seine Geldbörse mittels Crafting verbessern
- Keine massiv brennbare Flora wie in Far Cry 2
- Die Openworld zu erkunden lohnt sich nicht sonderlich, da sie lediglich aus Hütten, Ruinen und Bunkern besteht
- Spätestens nachdem man die südliche Insel erreicht zieht sich die Hauptgeschichte wie ein Kaugummi. Es wäre klüger gewesen man hätte Vaas und nicht Hoyt als Hauptbösewicht etabliert. Es ist ja schließlich auch so, dass man sich Jahre später an Vaas erinnert und weniger an Hoyt

Prontra:

+- Das Hochkraxeln der Türme kann nervig sein, jedoch sind diese zum Glück stets abwechslungsreich gehalten. Zumindest so gut es geht. Meiner Meinung nach gibt es von den Dingern ein Ticken zu viele, aber so großartig nervig war das eigentlich nicht.
+- Nebenquests sind meiner Meinung nach zu uninteressant
+- Hier und da mal ein kleiner Bug, aber nichts weltbewegendes
+- Bewegungsunschärfe lässt sich nicht ausstellen. Vor allem beim Fahren ist das nervig
+- Keine Ladehemmung wie in Far Cry 2
+- Keine Zerstörung der Vegetation durch Schusswaffen möglich wie in Far Cry 2
+- Die eigene Taschenlampe kann man nicht selbstständig an- und ausschalten
+- Beim Erbeuten von Leichen passiert es gelegentlich, dass man stattdessen ungewollt die Waffe des Toten einsammelt
+- Häufiger gibt es mal fliegendes Gras, da dieses bei der Levelerstellung nicht am Boden angebracht worden ist
+- Zum Reparieren von Autos muss man immer ein Werkzeug bei sich tragen, das einen Waffenplatz verbraucht. In Far Cry 2 hingegen hatte man immer die Möglichkeit Fahrzeuge zu reparieren
+- Beim Öffnen von Menüs ertönt ein "Dröhnen", dass ziemlich auf den Geist gehen kann
+- Das Bedienen von LMGs fühlt sich nicht komfortabel an
+- Cutscenes kann man nicht pausieren

Es gibt zwar noch so Punkte an denen man sich wundert, dass Jason seinen ersten Piraten tötet und dann voller Panik und verzweifelt ist und einen Tag danach Massen an Piraten abschlachtet, aber das ist eine andere Geschichte. Vielleicht liegt das ja ganz einfach am Tattoo. :P

Ich danke fürs Lesen und wünsche sehr viel Spaß beim Spielen! ;-)

http://steamoss.com/steamstore/app/220240/Far_Cry_3/
Đăng ngày 6 Tháng 10, 2015. Sửa lần cuối vào 28 Tháng 01, 2024.
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Review zu Tomb Raider

Nach 14,4 Spielstunden habe ich Tomb Raider beendet.
Kurz vorab gesagt: Das Spiel hat seine Höhen und Tiefen. Im Folgenden werde ich auf viele Aspekte eingehen. (Viel Spaß beim lesen)

Wie das bei so ziemlich jedem Spiel der Fall ist, ist meist der Anfang der Höhepunkt. Dies war tatsächlich auch hier zu finden. Anfangs war man "geflasht" vom Stil der Insel und ich persönlich war auch überrascht, dass dies ein OpenWorld-Spiel ist. (Hätte ich wohl lieber Reviews gelesen :D)
Generell bin ich ein großer Fan von OpenWorld-Spielen und Tomb Raider hat es in diesem Titel auch geschafft meine Begeisterung am Leben zu erhalten. Nebenquests gibt es keine. Nur Zeugsel zum einsammeln. (Was persönlich völlig in Ordnung ist) Bei jenem "Zeugsel" handelt es sich von Sprachmemos (bzw. Bücher, welche vorgelesen werden) bis hin zu sog. "Geocaches". So erfährt man allerlei Geschichten über andere nebenstehende Charaktere, welche alle schon gestorben sind und genauso wie wir nicht von der Insel fliehen konnten. Jene Insel ist wirklich sehr schön designt und detailiert aufgebaut. Es gibt verschiedene Areale. Somit kann man sich das Zeugsel zum einsammeln einteilen.

Der Soundtrack ist wirklich eine klasse für sich. Ich fand ihn grandios! Vor allem mit der Musik hat Tomb Raider mir meine Emotionen abverlangt. Filmsequenzen, Dialoge etc. konnten dies leider nicht... Dies lag meist an der zu schlechten Mimik der Protagonisten in den Filmsequenzen. Haare sind oft durch das Gesicht gebuggt. War zum Glück nicht allzu lange ansehbar und auch schnell zu Ende. Auch mit Stofftieren, welche Kinder einst verloren haben, wollte Tomb Raider Emotionen hervorbringen... haben sie nur leider nicht geschafft... Generell werden Emotionen nicht sehr oft und auch nicht allzu intensiv ans Tageslicht befördert. Doch manchmal kommt es vor, dass die Musik und die Filmsequenz passt und ein Quäntchen durchkommt. :)

Ich persönlich habe auf dem GamePad gespielt. D.h. flüßige Steuerung, dafür aber schlechteres Aiming. Vor allem im Multiplayer ist dies zu bemerken. Ja, dieses Spiel hat einen Multiplayer, welcher nichts besonderes, aber in Ordnung ist. Ärgerlich ist dabei nur, dass es dafür Trophäen gibt, welche ich eig. nicht einsammeln möchte, da der Multiplayer nur "in Ordnung" ist, heißt ich möchte ihn nicht spielen. :D
Außerdem würde ich empfehlen den Multiplayer solange nicht anzufassen bevor ihr das Spiel durch habt... wurde leider dadurch etwas gespoilert. Z.B habe ich davor noch nicht gewusst, dass es die Solarii gibt.

Und dazu kommen wir schon an die 4 (?) Gegnerarten:

1. Die "Solarii" - ein moderner Kult, welcher Anhänger auf brutalste Weise rekrutiert um von dieser Insel (gen. Yamatai) zu fliehen. Sein Anführer ist Mathias, welcher seid den 80ern (?) (bis heute) gestrandet ist. Er wird des öfteren als verrückt deklariert und so auch von seinen Anhängern (bei Diskussionen, welche man beobachten kann) beschimpft, oder ebenfalls für durchgeknallt erklärt. In manchen Sprachmemos, behauptet auch Einer, dass er seinen Platz einnehmen möchte etc. Jedenfalls sind diese Gegner die wohl am besten ausgerüsteten auf der Insel.

2. Die "Oni" - oder auch die "Stadtwache von Yamatai" genannt ist die Leibgarde der verstorbenen Königin. Jene Königin ist der Grund für die Naturkatastrophen auf der Insel, weshalb Lara und ihre Freunde von der "Endurance" nicht fliehen können. Bewaffnet, wie es sich für Japaner gehört, mit Katana und Bogen. Sie sind besonders im Nahkampf effektiv, aber wenn man sie nicht einmal an sich ran lässt, sind sie keine wirkliche Bedrohung. Ehrlich gesagt hatte ich sogar Mitleid mit Ihnen. Ich persönlich bin ein großer Fan der japanischen Kultur und es hat sich für mich so angefühlt als würde ich japanische Geschichte wortwörtlich töten.

3. Die "Unwürdigen" - welche nur kurz im Spiel auftauchen. Sind oft unbewaffnet (manchmal greifen sie dich auch mit primitiven Äxten an) und wurden von den Solarii zum Teil verstoßen bzw. müssen sich einer Prüfung unterziehen.

4. Wölfe - sind leider die einzigen Raubtiere auf der gesamten Insel, welche auch nur am Anfang des Spiels auftauchen und im weiteren Verlauf weggelassen wurden. (Vermutlich lag es daran, dass während des Verlaufs der Hauptcharakter auch stärker wird und bessere Waffen bekommt)


Die Endurance, welche ich schon erwähnt habe, ist ein Forschungsschiff. Jenes Schiff wird zusammen mit Lara und der Crew dort gestrandet.
Doch kommen wir erstmal zur Crew. Manche der Mitglieder sterben und Lara macht einen großen Aufstand deswegen. Ehrlich gesagt, werden diese Leute namentlich so selten erwähnt, dass ich oft keine Ahnung hatte, wie der Name lautete,von der Person, welche starb. Jedenfalls werden manche oft gefangen genommen. Nur durch die Solarii. Nebencharaktere, wie die Mitglieder der Crew, werden oft nur durch Sprachmemos "zum Leben erweckt". Hintergründe der Personen werden nur in dieser Form bekannt gegeben.

Nun zu Lara. Ihr vollständiger Name ist "Lara Croft". (Ja, das konnte ich mir merken :D) Jedenfalls wurde sie, wie es für Hauptcharaktere üblich ist, am Meisten ausgebaut. Am Charakter selbst gibt es keine Mängel, jedoch die Synchronstimme, welche im Deutschen zu hören ist, ist deutlich zu jung. War schon recht ärgerlich. Selten hat auch die Lippenbewegung in Filmsequenzen nicht gepasst. Generell hatte ich das Gefühl, dass die Programmierer eher auf die Hinternbewegung und Brustbewegung geachtet haben und z.B das Haar oder Beine etwas vernachlässigt hatten. Besonders in den "Bückszenen" sieht man das deutlich.

Beeindruckt war ich dann noch am Ende, als man im Abspann die Gesichter der Programmierer sehen durfte! ;-)

Sehr oft hat mich dieses Spiel an ein weibliches Uncharted und teilweise auch an The Last of Us erinnert. Das Design (des Menüs, Ladebildschirm etc.) könnte glatt von Naughty Dog sein. Auch die Kletterpassagen erinnern sehr oft an Uncharted.
Dies ist jedenfalls ein Kaufgrund.

Was mich persönlich noch sehr interessiert ist am Anfang des Spiels zu finden. Dort möchte uns ein Fremder helfen, doch wir lassen ihn nicht. Dies versucht er zweimal (soweit ich weiß). Mich würde einfach interessieren, ob er dies tatsächlich getan hätte. Leider kommt es nicht dazu, weil er durch einen Steinschlag stirbt.

Wenn man OpenWorld-Spiele mag und eine relativ lange, lineare Story spielen möchte, ist man hier richtig.

Nachfolgend möchte ich noch erwähnen, dass ich dieses Spiel anstatt für 29,99€ für 5,99€ gekauft habe. Für mich hat es sich also gelohnt! Viel Spaß beim spielen! ;-)

Ich danke fürs Lesen und wünsche sehr viel Spaß beim Spielen! ;-)

http://steamoss.com/steamstore/app/203160/
Đăng ngày 6 Tháng 10, 2015. Sửa lần cuối vào 15 Tháng 12, 2017.
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Review zu Wolfenstein: The New Order

In Wolfenstein: The New Order finden wir uns als B.J. Blazkowicz wieder. In den 60ern hat er nun die Möglichkeit Nazis abzuknallen und das macht er auch, gekonnt nebenbei gesagt. Die Alliierten haben also den zweiten Weltkrieg verloren und die Herrschaft der Welt geht an das "Regime" (Zensur sagt "Hallo").

Pro:

+ gute Grafik
+ leichte Steuerung
+ ab und zu schleichen und manchmal fett ballern
+ recht gute und abwechslungsreiche Story
+ abschlachten von Nazis
+ Mondbesuch
+ alles auf deutsch, selbst die Schriftzüge
+ faszinierende Waffen
+ verschiedene Zeitlinien (Rette ich nun ihn, oder ihn? Findet es selbst heraus.)
+ Endgegner darf natürlich nicht fehlen
+ Lagerbesuch, jenes Lager erinnert sehr an KZs. Ich habe die KZ-Gedenkstätte in Dachau gesehen und muss sagen, dass diese Lager verblüffend ähnlich aussahen (z.B die Barracken, wo die Häftlinge schlafen) Als ich dort in der Egoperspektive rumgegangen bin war ich schockiert. Ein wirklich bewegender Moment im Laufe des Spiels.


Contra:

- Teilweise übertrieben, wie viel die Hauptfigur aushält. Ich meine er kämpft gegen eine Maschine, welche ganz Großbritannien zum aufgeben gezwungen hat und gewinnt. So ein Chuck Norris :D
- teils unnötige Gewalt, welche jedoch lustig umgesetzt wurde
- Fehler: Hauptstadt heißt Berlin, wobei sie eigentlich "Germania" hätte heißen sollen. Zumindest war das der Traum der Nazis...
- keine Nazisymbole in der Uncutversion - kann man sich aber eig. dazu denken.
- Besorgungstouren für die Crew im Unterschlupf
- Aufsammeln von Rüstungsteilen einzeln per Hand
- Waffengeräusche klingen etwas dumpf

Prontra:

+- teils unnötige Gewalt, welche jedoch lustig umgesetzt wurde
+- Diese ständige Unterbrechungen durch Gefühle von B.J. nerven.

Letztendlich bin ich immer wieder froh, wenn ich das Spiel spiele, dass die Nazis die Welt doch nicht erobert haben. So hätte es tatsächlich aussehen können. Nun ja, wenn die Nazis so spacig geworden wären.

Ich danke fürs Lesen und wünsche sehr viel Spaß beim Spielen! ;-)

Ach ja. Außerdem kann ich euch da noch das Addon zum Spiel empfehlen:

http://steamoss.com/steamstore/app/354830/Wolfenstein_The_Old_Blood/


http://steamoss.com/steamstore/app/288570
Đăng ngày 25 Tháng 06, 2015. Sửa lần cuối vào 15 Tháng 12, 2017.
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