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บทวิจารณ์ล่าสุดโดย rainyKAROO

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4.7 ชม. ในบันทึก (1.7 ชม. ณ เวลาที่เขียนบทวิจารณ์)
Interessante Spielbeschreibung. Entkomme aus dem Gewirr des Waldes! Ok, das Gewirr habe ich ja gefunden. Was bei den zweieinhalb verfügbaren Schauplätzen erstens nicht schwer war und zweitens auch nicht anders möglich, denn der Spieler startet genau in eben diesem Gewirr. Aber den Wald? Welcher Wald?

Egal, auf jeden Fall soll man als letzte verbliebene Jungfrau einem ebenso verfluchten wie deformierten Mörder den Garaus machen, bevor jener dasselbe mit einem selbst anstellen kann. Das geht wohl, indem man seinen Fluch aufhebt, mit dem ihn einst seine Mutter belegte, kurz bevor sie von ihm umgebracht wurde. Das Aufheben dieses Fluches ist das einzige echte Rätsel des Spiels. Kommt ganz am Ende. Die andere Herausforderung liegt darin, sich im bereits genannten Gewirr zurecht zu finden. Das Gewirr eines was auch immer, versteht sich. Nicht das Gewirr eines Waldes. Neben diesen beiden Spielelementen geht es ansonsten lediglich darum, die jeweiligen Screens mit der Maus nach brauchbaren Gegenständen abzuklicken. Und sich zwischendurch nicht vom Mörder erwischen zu lassen. Was kein Problem darstellt. Man entkommt ihm immer. Man kann sogar direkt zum vorherigen Screen zurückkehren. Der Mörder ist dann nicht mehr da. Und folgen tut er einem in der Regel auch nicht. Auf jeden Fall nicht über zwei Screens hinweg. Vielleicht ist dieses deformierte Ding ja durch den gar nicht vorhandenen Wald genauso verwirrt, wie der Spieler es sein mag. Auf jeden Fall stellt er keine Bedrohung dar. Nur einen zusätzlichen Nervfakor.
Es gibt nur ein paar wenige Dinge, die das Spiel ganz gut macht. Die Screens sind ganz schön anzusehen und vermitteln durchaus erfolgreich eine düstere, leicht gruselige Atmosphäre. Leider gibt es sehr viel mehr Dinge, die das Spiel weniger gut macht. Das Wesentliche nannte ich schon. Darüber hinaus ist das Spiel einfach sehr viel zu mickrig, mit seinen zweieinhalb Schauplätzen. Die Story ist jetzt auch nicht gerade der Bringer. Und den versprochenen Horror- und Survivalelementen wird das Spiel kaum wirklich gerecht. Mit den 87% Rabatt kann es für Genrefans durchaus eine Überlegung wert sein, es zu kaufen. Die Höhe des Vollpreises hingegen halte ich für völlig unangebracht. Und das nicht nur, weil es keinen Wald gibt.
โพสต์ 4 ตุลาคม 2017
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5 คน พบว่าบทวิจารณ์นี้เป็นประโยชน์
88.3 ชม. ในบันทึก (72.1 ชม. ณ เวลาที่เขียนบทวิจารณ์)
Kopanito is another pretty funny game without players. But that's not the fault of the game. Playing Kopanito is entertaining and challenging even in single player mode. But I assume Kopanito was intended to be developed as a stunning multiplayer experience. And that's the problem, cause there are way too few players and therefore it's hard to make online-matches. Anyway, despite the stupid teammate-AI and some minor bugs, which occured while the game was in EA, you will become a well designed, well balanced and easy to learn, difficult to master experience. It's really worth a try and I wish the game would become the attention it deserves.
โพสต์ 28 พฤศจิกายน 2016
บทวิจารณ์นี้เป็นประโยชน์หรือไม่? ใช่ ไม่ ขำขัน รางวัล
4 คน พบว่าบทวิจารณ์นี้เป็นประโยชน์
2.9 ชม. ในบันทึก (1.9 ชม. ณ เวลาที่เขียนบทวิจารณ์)
Iron Snout ist ein netter, kleiner Pausenfüller. Spielprinzip ist ähnlich wie bei "One Finger Death Punch", nur viel weniger ausgeklügelt und taktisch. Obwohl es auch bei Iron Snout auf's richtige Timing ankommt, ist das Buttonmashing nicht die erfolgloseste Strategie. Aber was soll's, das Spiel ist witzig brutal und brutal witzig und bei alledem kostet es keinen Cent. Also klare Empfehlung! Eines der spaßigsten kostenlosen Spiele hier auf Steam.

Störend sind nur ein paar Bugs. So habe ich beim ersten Spielstart gleich mal eine ganze Ladung Achievements bekommen, ohne was dafür getan zu haben. Das ist zwar nett, aber sicherlich nicht Sinn der Sache.
โพสต์ 31 สิงหาคม 2016
บทวิจารณ์นี้เป็นประโยชน์หรือไม่? ใช่ ไม่ ขำขัน รางวัล
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42.8 ชม. ในบันทึก (38.3 ชม. ณ เวลาที่เขียนบทวิจารณ์)
QUOTE
โพสต์ดั้งเดิมโดย Josef Stalin (wrongly attributed!):
The death of one is a tragedy. The death of millions is just a statistic.

PROS

  • unique and interesting idea
  • morbid sense of humor
  • amount of content
  • well designed menus
  • funny pop-ups
  • Necroa-Virus and ALZ-113 (offer more strategical elements and depth)
  • some funny and interesting scenarios
  • scenario editor and workshop-support
  • easy and convenient handling

CONS

  • no real evidence for asserted realism and complexity
  • many invisible and poorly explained game mechanics
  • actually superficial, clinical and repetitive gameplay
  • emotionless (didn't feel anything about clicking humankind to hell and total annihilation just appears as a Pop-Up)
  • gameplay mechanisms contain possible dead-ends (this is why Greenland is mentioned that often here)
  • in a few matches some bugs appeared
  • poor music and sound (luckily I have a Spotify-Account)

RATING

Thinking of the quotation above I have to say Plague Inc. Evolved takes that pretty literally! For several hours it's an entertaining game with an interesting premise. But the game leaves that totally vague and abstract. Malicious tongues might reproach Plage Inc. Evolved for being little more than a well-desgined Excel-Sheet. To experiment with the variables is the only real fun-factor of the game. No more, no less. Just enough for a withdrawn recommendation.

❤ | ❤ | ❤ | ♡ | ♡
โพสต์ 12 กรกฎาคม 2016 แก้ไขล่าสุด 20 กุมภาพันธ์ 2018
บทวิจารณ์นี้เป็นประโยชน์หรือไม่? ใช่ ไม่ ขำขัน รางวัล
3 คน พบว่าบทวิจารณ์นี้เป็นประโยชน์
67.3 ชม. ในบันทึก (50.3 ชม. ณ เวลาที่เขียนบทวิจารณ์)
Spaßig und kurzweilig ist es, dieses Dead Star. Aber sicherlich auch eher nur kurzweilig spaßig. Auf der PS4 gab's das im Plus-♥♥♥ geschenkt und zum Start der Summersales jetzt auch im Free Weekend auf Steam (noch bis zum 27.06.16).

Dead Star ist ein reiner Casual-Multiplayer. Twinstick. Topdown. Weltraumszenario. Das sind die wichtigsten Eckdaten. Drei Rassen enthält das Spiel. Zwei weitere gibt's als DLC. Jede Rasse hat drei Schiffsklassen. Und hier bei den Schiffen liegt die wesentliche Stärke von Dead Star. Die Schiffe spielen sich nämlich in der Tat sehr unterschiedlich und jedes Schiff bietet bereits für sich betrachtet unterschiedliche Spielweisen. Man kann sich pro Schlacht aber insgesamt drei Schiffe für die bevorzugte Spielweise aussuchen. Je nachdem ob man eher voll auf Angriff geht, lieber andere Schiffe supported, im Tarnmodus feindlichen Schiffen auflauert oder auch von allem ein bisschen. Im Rahmen eines Matches bietet Dead Star also einges an spielerischer und strategischer Vielfalt. Insgesamt allerdings sollte man nicht allzuviel Komplexität oder taktische Tiefe von Dead Star erwarten. Und in Sachen Spielmodi gibt es keinerlei Abwechslung. Entweder man spielt im handelsüblichen VS. gegen ein anderes Team um die Zerstörung der feindlichen Heimatbasis (direkt und durch Punktesammeln möglich). Oder aber man verteidigt ein Großkampfschiff. Hierfür wird man dann als dritte Partei mitten in die Partie zweier anderer Teams gespawnt. Nur - spielerisch macht das alles keinen nennenswerten Unterschied.

Auch in Sachen Langzeitmotivation sieht es eher mau aus. Zwar erhält man natürlich Erfahrungspunkte und Augmentierungen, mit denen man seine Schiffe verbessern kann. Aber das Hochleveln sowohl der Schiffe, als auch des eigenen Charakters ist mir persönlich zu langatmig. Und die häufigen Belohnungen in Form viel zu zahlreicher, zu nutzloser und zu einfallsloser Schiffslackierungen sind nicht das, was ich will, wenn ich ein gutes Match abgeliefert habe.

Die größte Schwäche leistet sich Dead Star aber sicherlich im ebenso trägen wie übervorteilbaren Matchmaking-System. Allzu leicht und allzu gerne schließen sich hochrangige Spieler zu einem Geschwader zusammen. Dadurch werden sie immer einem Team zugeordnet. Den Spielern mit den niedrigeren Rängen im anderen Team bleibt dann nur im nächsten Match das Kanonenfutter zu spielen. Nicht sehr lustig.

Und dennoch. Trotz der genannten Schwächen sorgen die Partien meistens für einigen Spaß. In den unübersichtlichen Massenschlachten etwa. Oder wenn man sich nach einem halben Dutzend Abschüssen an seinem Erzfeind rächen darf. Oder wenn man sich von der Gruppe löst und von hinten rum feindliche Basen zerstört. Oder, das ist schon sehr geil, wenn man es mit einem gewagten Vorstoß schafft, die feindliche Heimatbasis zu zerstören und so für sein Team einen eindeutigen Sieg zu erringen. Ich hatte jedenfalls schon zahlreiche coole und lustige Momente mit Dead Star. Immer wieder mal passiert etwas, wobei man unwillkürlich lächeln muss. Oder böse grinsen. ;)

Technisch ist Dead Star übrigens grundsolide. Besondere Highlights sucht man ebenso vergeblich, wie irgendwelche schwächen. Die Weltraumschlachten sind ganz hübsch anzuschauen. Sounttechnisch könnte es mehr hergeben. Vor allem einige der Soundeffekte dürften für mich manchmal wuchtiger ausfallen.

Unterm Strich ist Dead Star trotz seiner Schwächen eben durchaus spaßig und kurzweilig. Sicherlich weniger für Multiplayerprofis, die einen gewissen Umfang, Komplexität, Abwechslung und taktische Tiefe erwarten. Für Mehrspielermuffel für mich bietet Dead Star aber eine erfreuliche, empfehlenswerte und einsteigerfreundliche Mehrspielerabwechslung - gut aber casual. Oder andersrum.
โพสต์ 25 มิถุนายน 2016 แก้ไขล่าสุด 5 กรกฎาคม 2016
บทวิจารณ์นี้เป็นประโยชน์หรือไม่? ใช่ ไม่ ขำขัน รางวัล
9 คน พบว่าบทวิจารณ์นี้เป็นประโยชน์
8.9 ชม. ในบันทึก (5.1 ชม. ณ เวลาที่เขียนบทวิจารณ์)
Das "Brothers" ein großartiges Spiel ist, das muss man eigentlich für niemanden mehr erwähnen. Aber man kann einfach nicht oft genug wiederholen, warum dieses Spiel so großartig ist. Und zwar vor allem deshalb, weil das Spiel von Leuten entwickelt wurde, die tatsächlich Ahnung vom Erzählen haben. Das ist trotz anders lautender Gerüchte immer noch eher die Ausnahme. Übrigens in allen Medien. Nicht bloß in Videospielen.

"Brothers" ist ein Spiel über Tod und Verlust. Und den Umgang damit. Das macht das Spiel auch von Anfang an klar. Schon in der Eröffnungssequenz. Hier erlebt der jüngere der beiden Protagonisten, Naiee, den Tod seiner Mutter nach. Dementsprechend lächerlich sind natürlich die in der Berichterstattung zu "Brothers" überall vorhandenen Spoilerwarnungen. Ja, selbstverständlich wird einer der Brüder am Ende sterben. Wie sonst sollte man dem Spieler etwas Relevantes über Tod und Verlust erzählen können? Im Grunde ist ja auch von Anfang an klar, welcher der Brüder es sein wird. Nämlich Naia, der Ältere von beiden. Weil es im Spiel eben für den jüngeren (und deutlich kindlicheren) Naiee am Ende auch darum gehen wird, mit dem Verlust von nahestehenden Menschen leben zu lernen. Und so auch ein Stück weit erwachsen zu werden.

Soweit ist von Anfang an eigentlich alles klar. Und zum Glück zieht das Spiel sein Thema auch bis zum Ende absolut konsequent durch. Das Großartige am Spiel ist, wie es den Spieler das alles miterleben lässt. Sei es durch die Verwendung einer Fantasiesprache in den Dialogen, die den Spieler beinahe zur Empathie zwingt, weil er das Gesagte aus Mimik und Gestik der Protagonisten gewissermaßen herausfühlen muss. Oder sei es durch die sich im Spielverlauf stetig ändernde Grundstimmung der Spielwelt, die zu Beginn so harmlos und idyllisch verspielt erscheint, zum Ende dann aber stetig finsterer, ekliger, brutaler und gefährlicher wird. Dazu sei gesagt, dass es dem Spiel auch tatsächlich gelingt, die Darstellung von Gewalt erzählerisch sinnvoll und funktional einzusetzen. Dass ist eben mehr als nur Alibi und dummes Gelaber. Wie bei GTA, wo die gewaltlüsternen Spielinhalte ja gerne mal zur gesellschaftskritischen Satire hochgemogelt werden. In "Brothers" hat einfach jedes Spielelement seinen Sinn und seine Funktion. Von der Steuerung über die Tastenbelegung bis hin zu den Achievements. Da is einfach nix überflüssig. Alles hat seine Daseinsberechtigung und dient der Vertiefung der Geschichte, die das Spiel erzählen möchte.

Seinen besten und wichtigsten Moment hat das Spiel dann am Ende, nachdem Naia gestorben ist. Wie das Spiel den Spieler Naiees bitteren Verlust am eigenen Leib spüren lässt, weil plötzlich der linke Stick des Controllers nicht mehr belegt ist; das ist nicht großartig, das ist genial!

Kurzum: "Brothers - A Tale of Two Sons" ist in seiner formvollendeten Symbiose aus Spiel und Erzählung mit das durchdachteste, was man als Spieler jemals erleben durfte. Das können wirklich nur wenige andere Spiele so von sich behaupten. Wer Spiele mag, muss es einfach gespielt haben. Wer das nicht versteht, soll sich ein anderes Hobby suchen.
โพสต์ 21 มิถุนายน 2016 แก้ไขล่าสุด 13 กรกฎาคม 2016
บทวิจารณ์นี้เป็นประโยชน์หรือไม่? ใช่ ไม่ ขำขัน รางวัล
11 คน พบว่าบทวิจารณ์นี้เป็นประโยชน์
4 คน พบว่าบทวิจารณ์นี้ชวนขำขัน
4.7 ชม. ในบันทึก (4.5 ชม. ณ เวลาที่เขียนบทวิจารณ์)
Gehen wir vom Guten zum Schlechten.

Jaa, das Art-Design ist wirklich gelungen und einfach schön anzuschauen. So wie man es aus gut illustrierten Kinderbüchern kennt.

Die muskialische Untermalung geht in Ordnung. Sie passt zum Thema, ist allerdings sehr eintönig, dafür aber immerhin nicht zu aufdringlich.

Dummerweise hat Morphopolis in der kurzen Zeit, die es dauert, mit dem Medium Spiel ungefähr so viel zu tun, wie ein Kreuzworträtsel in der Bunten mit Journalismus. Im Grunde genommen besteht das Spiel aus genau zwei Rätseln. Das erste Rätsel ist, wie funktioniert die Steuerung. Das zweite Rätsel ist, wie funktionieren die Rätsel.

Das Spiel gibt so gut wie kein Feedback. Und wenn zufällig doch, dann ist es meist unbrauchbar. Der Spielinhalt, die sogenannten Rätsel, bestehen aus Suchbildern und vereinzelten Extrarätseln. Ihr Schwierigkeitsgrad verhält sich umgekehrt proportional zu Dark Souls. Soll heißen: Morphopolis ist genau so leicht, wie Dark Souls schwer ist. Das sollte also für keinen Spieler, der erfolgreich die Grundschule absolviert hat, irgendein Problem darstellen. Das eigentliche Problem, dass sich mit zunehmenden Nervfaktor durch das ganze Spiel zieht, ist, dass man nie so genau weiß, was das Spiel jetzt eigentlich vom Spieler will. Manchmal findet man es immerhin durch wildes rumgeklicke zufällig heraus.

In einem Fall musste ich Google zu Rate ziehen, weil ich keine Ahnung hatte, was ich machen sollte. Da war ich wohl nicht der Einzige. Es gab eine Menge Anfragen, ob es sich um einen Bug handeln würde. Interessant ist, dass selbst Spieler, die das Rätsel erfolgreich gelöst hatten, nicht sagen konnten, wie es funktioniert. Oder ob es einfach verbugt ist. Am Ende stellte sich das ganze jedenfalls als simples Hüpfspiel heraus. Innerhalb weniger Sekunden gelöst. Aber bis man wusste, was man machen sollte war eine halbe Stunde um. Nun kann man das natürlich auch philosophisch betrachten und diesen Sachverhalt zu einer Art Metarätselebene hochmogeln. Aber letztlich ist das einfach beschissenes Spieldesign. Punkt.

Da man sich das schönste am Spiel auch einfach auf Screenshots ansehen kann, spreche ich keine Kaufempfehlung aus. Nicht mal für den knappen Euro. Ok, für Grundschüler könnte der Kauf in Ordnung gehen. Weil es kindgerecht ist. In jeder Hinsicht. Und außerdem kann man mit Morphopolis hervorragend die Entwicklung der Klickmotorik fördern.
โพสต์ 16 มิถุนายน 2016 แก้ไขล่าสุด 16 มิถุนายน 2016
บทวิจารณ์นี้เป็นประโยชน์หรือไม่? ใช่ ไม่ ขำขัน รางวัล
6 คน พบว่าบทวิจารณ์นี้เป็นประโยชน์
3 คน พบว่าบทวิจารณ์นี้ชวนขำขัน
3.5 ชม. ในบันทึก (3.5 ชม. ณ เวลาที่เขียนบทวิจารณ์)
Wer mal erfahren möchte, wie sich Einsamkeit anfühlt, der spielt ein Multiplayer-Spiel. Alleine. Als einziger auf der Welt. Krautscape bietet diese Möglichkeit. Das ist eigentlich schade. Denn der Indie-Racer ist ziemlich cool und basiert auf einer an sich geilen Idee. Die Strecke entsteht nämlich erst beim Fahren. Der Verlauf wird durch den Spieler bestimmt. Loopings, Sprünge und ganz üble Kurven kann man dabei bauen. Das muss man dann möglichst schnell und geschickt durchfahren. Oder fliegen. Was auch großen Spaß macht. Auf jeden Fall weiß man oft selber nicht, was als nächstes kommt. In vielerlei Hinsicht erinnert Krautscape also dem unendlich viel populäreren Trackmania. Nur mit viel schönerem Grafikdesign.

Krautscape hat letztlich alles was ein tolles Spiel braucht. Gute Grundidee. Schöne Grafik. Passender Sound. Einfach zu lernen. Schwer zu meistern. Die Steuerung (mit Tastatur) könnte etwas präziser sein. Der Singleplyer-Part, bei dem inzwischen ein paar Herausforderungen zum üben bewältigt werden können, fesselt natürlich nicht länger als 'ne halbe Stunde. Ist halt alles auf Multiplayer ausgelegt. Den stelle ich mir ziemlich Spaßig vor, wenn es aus Mangel an Mitspielern kein Singleplayer wäre. Zu dumm. Zu schade. Zu Indie.
โพสต์ 13 มิถุนายน 2016
บทวิจารณ์นี้เป็นประโยชน์หรือไม่? ใช่ ไม่ ขำขัน รางวัล
11 คน พบว่าบทวิจารณ์นี้เป็นประโยชน์
19.7 ชม. ในบันทึก
บทวิจารณ์ระหว่างการพัฒนา
Ich hätte gedacht, dass TESO mein allererstes reines Online-Mulitplayer-Spiel sein könnte. Falsch gedacht! Es wird wohl Nosgoth werden.

Nosgoth erinnert mich sehr an eine Mischung aus dem Multiplayer-Part von Mass Effect 3 und Diablo. Die Spielmechanik ist sehr eingängig, fast ein wenig oberflächlich. ABER - es funktioniert. Und wie. Ich habe die ganze Nacht mit dem Spiel verbracht. Ach, ein Runde kann ich noch. Ach und noch eine. Und noch eine. Und so weiter. Es macht einfach zu viel Spass. Und trotz der eingängigen Spielmechanik ist es nicht damit getan, einfach Vampire oder Menschen zu killen. Ein Team, dass nicht strategisch zusammenarbeitet geht in den Straßen von Nosgoth schlichtweg sang- und klanglos unter. Besonders wenn man auf Seiten der Vampirjäger kämpft, ist Zusammenhalt und Teamplay gegen erfahrenere Gegner die einzige Hoffnung zu gewinnen. Cool finde ich die Idee, dass jedes Deathmatch auf beiden Seiten absolviert werden muss. Man kämpft also in einem Match jeweils eine Runde auf Seiten der Vampire und auf Seiten der Vampirjäger. So lernt man zwangsläufig, worauf es ankommt, bekommt jedes Match aus beiden Perspektiven geliefert und natürlich sorgt das auch für die notwendige Abwechslung, da sich beide Fraktionen in der Art, wie man sie spielt, doch deutlich unterscheiden. Spielt man als Vampirjäger fühlt es sich ein wenig wie ein Koop-Shooter an. Spielt man dagegen die Vampire, geht es eher in die Richtung Stealth- oder Sniper-Spiel. Wie gesagt, dass allles ist nicht besonders komplex oder tiefsinnig - but it works! Obwohl ich mich mit Multiplayer-Sachen nicht gut auskenne, bin ich vom Balancing des Spiels bereits jetzt, kurz vor der Open-Beta-Phase, sehr beeindruckt. Ich habe jetzt schon einige spannende Partien erlebt. Manche waren die ganze Zeit über super knapp. Manche wurden erst im allerletzen Moment noch gedreht. Andere wurden klar gewonnen oder verloren. Wichtig ist dabei, dass man eigentlich jederzeit nachvollziehen kann, warum man so klar gewonnen oder verloren hat. Richtig nervig kann es dabei werden, wenn die eigenen Team-Mitglieder die notwendige Kooperation einfach nicht auf die Kette kriegen. Da ist die fulminante Niederlage nämlich vorprogrammiert.

Je öfter man so erbärmlich verliert, desto mehr steigt natürlich auch der Wunsch, die eigenen Charaktere zu verbessern. Mit neuen Ausrüstungsgegeständen oder Perks. An dieser Stelle kommt dann der Diablo-Aspekt ins Spiel. Und auch dieser Aspekt funktioniert.

Alles in allem kann ich auf jeden Fall empfehlen Nosgoth einmal anzutesten und seinem süchtig machenden Charme zu erliegen oder auch nicht. Es steht zur Zeit und wohl auch nach Release jedermann frei zur Verfügung und da kann man definitiv nix falsch machen.

Bis zum endgültigen Release würde ich mir folgende Verbesserungen wünschen:

- Mehr Spielvarianten und mehr Arenen
- Umfangreichere Individualisierungsmöglichkeiten der Charaktere
- Differenzierte bzw. spezialisiertere Klassen
- Ein bisschen Story hat noch keinem Spiel geschadet!
โพสต์ 8 สิงหาคม 2014 แก้ไขล่าสุด 21 กุมภาพันธ์ 2018
บทวิจารณ์นี้เป็นประโยชน์หรือไม่? ใช่ ไม่ ขำขัน รางวัล
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